"Ich bin mit der Werder-DNA groß geworden"

Nick Woltemade im Interview über seinen Weg in die Bundesliga

Nick Woltemade hat bisher 31 Pflichtspiele für den SV Werder absolviert (Foto: W.DE).
Interview
Dienstag, 05.03.2024 / 16:00 Uhr

Das Interview führte Martin Lange

Es gibt prominente Vorbilder: Manuel Neuer und Mesut Özil in Gelsenkirchen, Timo Werner in Stuttgart – sie gehören zu den Fußballern, die es in ihrer Geburtsstadt bis zum Profi geschafft haben. So wie Nick Woltemade in Bremen. Im aktuellen WERDER MAGAZIN blickt er auf seinen besonderen Weg zurück und verrät unter anderem, warum er bei seiner ersten Berufung in den Spieltagskader der Bundesliga-Mannschaft nicht genug zu essen bekam.

WERDER.DE: Nick, der Traum vieler junger Fußballer ist für dich wahrgeworden. Du hast es bis in die Bundesliga geschafft – und das auch noch hier in Bremen. Wie ist das für dich?

Nick Woltemade: Einfach krass, das muss ich wirklich sagen. Als ich drei oder vier war, habe ich mein erstes Werder-Trikot bekommen. Ich bin schon als kleiner Junge mit meinem Vater hier ins Stadion gegangen, in der Champions League mit den Profis eingelaufen und mit der Werder-DNA, die man überall in der Stadt spürt, groß geworden. Außerdem bin ich schon sehr früh zu Werder gewechselt, habe immer davon geträumt, irgendwann in der Bundesliga zu spielen. Der Weg, den ich seitdem gehen durfte, ist daher etwas ganz Besonderes für mich.

WERDER.DE: Auf welche Spieler hast du früher besonders geschaut?

Nick Woltemade: Auf Naldo und seine Freistoßtore – daran kann ich mich am besten erinnern. Und auf Per Mertesacker. Beide spielten zwar nicht auf meiner Position, waren aber groß, so wie mein Vater und ich. Wahrscheinlich habe ich daher besonders auf sie geschaut. Auf Torsten Frings übrigens auch. Und auf Claudio Pizarro. Mit ihm durfte ich später noch bei einigen Testspielen auf dem Platz stehen…

WERDER.DE: Du hast deine Körpergröße angesprochen. Insbesondere auf deiner Position gibt es wenige Profis mit 1,98 Meter. Was sind die Vorteile und was die Nachteile?

Nick Woltemade: Fußballerisch nehme ich überhaupt keine Nachteile wahr. Auch weil ich es gar nicht so merke, dass ich besonders groß bin, da ich mich für meine Größe zum Glück ganz gut bewegen kann. Ich mochte schon früher Spieler, die etwas Einzigartiges haben. Aufgrund meiner Größe und meiner Position trifft das auf mich sicher zu. Im Alltag ist es allerdings manchmal etwas anders. Ich kann mich nie verstecken, weil ich immer auffalle mit meiner Größe. Da hilft auch kein Cap als Tarnung. Und bei Türen muss ich manchmal aufpassen… (lacht)

WERDER.DE: Welches waren deine ersten Berührungspunkte mit dem Fußball?

Nick Woltemade: Als ich vier oder fünf war, hat mich meine Mutter zum ersten Mal zur Hanseaten-Kampfbahn bei uns in Woltmershausen gebracht. Ich war ein sehr schüchternes Kind, habe mich erst nach einiger Zeit getraut, bei den anderen mitzumachen. Mein Vater, der selbst in der ersten Mannschaft gespielt hat, war dann einige Zeit mein Trainer.

Der Weg zu Werder

WERDER.DE: Ungewöhnlich früh mit acht Jahren bist du 2010 zu Werder gewechselt. Wie kam es dazu?

Nick Woltemade: In unseren Spielen gegen Werder bin ich wohl aufgefallen. Dann kam irgendwann ein Anruf, und ich wurde gefragt, ob ich mal zum Training kommen will.

WERDER.DE: Wolltest du?

Nick Woltemade: Prinzipiell war ich sofort davon begeistert. Denn ich wollte schon damals immer gewinnen, immer der Beste sein. Und es hat mich genervt, dass wir gegen Werder jedes Mal hoch verloren haben. Daher habe ich zu meinen Eltern gesagt: Da möchte ich gerne hin. Das einzige Problem war mein Heimweh. Ich wusste, dass man mit Werder am Wochenende häufig zu Turnieren fährt und dann bei Gasteltern schläft. Davor hatte ich Angst, aber das hat sich zum Glück irgendwann gelegt.

WERDER.DE: Was konntest du als Achtjähriger besser als die anderen?

Nick Woltemade: Das Auffälligste waren sicher meine Tore. Aber ich glaube, in diesem Alter sticht man auch heraus, wenn man zum Beispiel schon ein ganz gutes Durchsetzungsvermögen hat. Und wenn im Ansatz bereits der Wille erkennbar ist, dass man ehrgeizig ist und vielleicht später den Weg in den Leistungssport gehen will.

WERDER.DE: Du hast einige Jahre später ebenfalls in sehr jungem Alter bereits zum ersten Mal ein Training bei den Profis bestritten…

Nick Woltemade: Als U17-Spieler, da war ich 16. Florian Kohfeldt war damals Cheftrainer. Ich konnte von Beginn an mithalten. Erst als ich einige Male dabei war, bin ich in ein kleines Loch gefallen.

WERDER.DE: Wie ging es weiter?

Nick Woltemade: In meinem ersten U19-Jahr habe ich gut gespielt, viele Tore geschossen und vorbereitet. Als die Profis dann im Oktober 2019 ein Testspiel beim FC St. Pauli hatten, wurde ich von Florian Kohfeldt eingewechselt, habe auch da ganz gut gespielt und war in der Folgezeit regelmäßig dabei.

WERDER.DE: Schon kurz nach diesem Testspiel standest du erstmals im Spieltagskader, als es in der Bundesliga zu Bayer Leverkusen ging. Woran erinnerst du dich?

Nick Woltemade: An das Essen im Hotel am Abend vor dem Spiel… Ich esse eher viel, war nach dem ersten Teller noch nicht satt, habe mich aber nicht getraut, die anderen zu stören und zu fragen, ob sie kurz rausrutschen, damit ich nochmal aufstehen und mir etwas holen kann (lacht). Also habe ich lieber nichts mehr gegessen. Ich war am Anfang sehr ruhig, konnte aber sportlich immer gut mithalten. Dadurch wurde ich sehr gut aufgenommen und von Beginn an akzeptiert.

WERDER.DE: Allerdings kamst du noch nicht sofort in der Bundesliga zum Einsatz…

Nick Woltemade: Aber ich war einfach stolz, dabei zu sein. An einen Einsatz habe ich damals noch gar nicht gedacht. Ich wollte mir das einfach erstmal anschauen, Eindrücke sammeln. Erst mit der Zeit dachte ich: Jetzt wäre es schön, auch mal auf dem Platz zu stehen.

WERDER.DE: Im Februar 2020 war es so weit. Welche Erinnerungen hast du an dein Bundesliga-Debüt im Spiel beim FC Augsburg?

Nick Woltemade: Wenige, das muss ich zugeben. Ich erinnere mich daran, dass ich den Ball einmal mit der Hacke weitergespielt habe. Und ich wollte einen Verteidiger von Augsburg ‚tunneln‘, woraufhin er mich richtig angemeckert hat, was mir wohl einfalle, das zu versuchen. (lacht) Erinnern kann ich mich auch daran, wie anstrengend es war und dass ich nach 50 Minuten Krämpfe hatte.

WERDER.DE: Besonders war auf jeden Fall, dass du bei deinem Debüt sogar in der Startelf standest…

Nick Woltemade: … was für mich gar nicht schlecht war. Ich hatte dadurch ein bisschen Zeit, um ins Spiel zu finden. Denn zu Beginn müssen alle erstmal in ihren Rhythmus kommen. Wenn man eingewechselt wird, sind gefühlt alle anderen immer schon im Spiel, nur man selbst nicht.

WERDER.DE: Wie hast du 2021 den Abstieg in die zweite Liga erlebt?

Nick Woltemade: Ich war damals seit mehreren Wochen verletzt und habe den entscheidenden Tag des Abstiegs dadurch nur als Außenstehender miterlebt.

Ehrlicherweise hatte ich es vorher gar nicht richtig realisiert, dass es für uns wirklich in die zweite Liga gehen könnte. Als es dann passiert war, wusste ich erstmal nicht, was auf uns als Mannschaft und auf mich persönlich zukommt, wie alles weitergeht. Es war also schwer zu greifen und – zumindest bei mir – auch eine gewisse Unsicherheit vorhanden.

WERDER.DE: Nur ein Jahr später durftet ihr den Wiederaufstieg feiern…

Nick Woltemade: Auch wenn ich im Zweitliga-Jahr nicht so viel gespielt habe: Der Flow, in den wir im Laufe der Saison gekommen sind, hat mich an meine Zeit als Fan erinnert, als Werder damals in der ersten Liga viele Spiele gewonnen hat. Es war ein richtig cooles Jahr. Denn egal, auf welchem Level – wenn du Spiele gewinnst, macht es mehr Spaß, als wenn du verlierst. Als der Aufstieg dann perfekt war, die vielen Menschen hier in Bremen auf den Beinen waren und für eine unglaubliche Stimmung gesorgt haben, war das einfach ein geiler Tag.

"Ich habe in meiner Entwicklung einen Schritt nach vorne gemacht"

WERDER.DE: Wieder erste Liga, aber du warst in der ersten Saison nicht dabei. Wie schwer war die Entscheidung, zur SV Elversberg zu wechseln?

Nick Woltemade: Es hatte sich schon etwas länger abgezeichnet, dass sich die Wege von Werder und mir in dem Sommer trennen könnten. Ich wusste, dass es für mich Sinn macht. Denn ich wollte endlich im Herrenbereich mehr Spielanteile bekommen und zeigen, was ich kann. Es hieß immer über mich, dass ich ein großes Talent und ein guter Spieler sei. Aber ich konnte es bis dahin noch nicht so richtig zeigen. Trotzdem war es keine einfache Zeit damals. Ich habe hier noch die gesamte Saisonvorbereitung mitgemacht. Die 3. Liga hatte schon mehrere Spieltage absolviert. Die Kader der Mannschaften waren größtenteils fertig. Und dann als Verein – wie zum Beispiel Elversberg – die Entscheidung zu treffen, noch einen jungen Spieler auszuleihen, der im Profibereich noch nicht viel gezeigt hat, war nicht so leicht. Ich bin erst in den letzten Tagen der Transferphase gewechselt.

WERDER.DE: Warum nach Elversberg?

Nick Woltemade: Ich wollte in eine Mannschaft, die attraktiven Fußball spielt, eine offensive Ausrichtung hat und daher zu mir passen könnte. Und zu einem Verein, bei dem es etwas ruhiger zugeht und ich mich voll auf den Fußball konzentrieren kann. In Elversberg habe ich in den ersten Gesprächen sofort gemerkt, dass das zutrifft und ich dort unbedingt spielen möchte.

WERDER.DE: Was waren die wichtigsten Entwicklungsschritte, die du dort in einem Jahr gemacht hast?

Nick Woltemade: Ich bin insgesamt einfach ein erwachsenerer Spieler geworden. Für mich war das Vertrauen dort sehr wichtig. Ich habe 30 Spiele von Beginn an gemacht. Auch wenn es nicht sofort rund lief: In den ersten Spielen war ich nur Einwechselspieler. Und ich habe mir Gedanken gemacht, ob es der richtige Schritt war. Als junger Spieler denkt man: Wenn ich von der ersten Liga in die dritte Liga komme, muss ich sofort spielen. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich auch dort eine gewisse Eingewöhnungszeit brauchte. Zum Glück habe ich dann tatsächlich schnell ein paar gute Spiele gemacht, und danach lief es einfach.

WERDER.DE: Du wurdest am Ende in der 3. Liga zum ‚Spieler der Saison‘ gewählt und hattest mit deinen Toren und den herausragenden Leistungen einen großen Anteil am Aufstieg der SV Elversberg. Was war das eindrucksvollste Erlebnis?

Nick Woltemade: Der Tag, an dem wir den Drittliga-Titel perfekt gemacht haben. Wir lagen während der Saison lange auf Platz eins, am Ende wurde der Abstand immer geringer. Als wir es dann gepackt hatten, war das ein cooler Moment. Auch weil ich meinen Teil dazu beigetragen hatte. Außerdem hat die Saison richtig viel Spaß gemacht hat, und ich habe mich dort extrem wohlgefühlt.

WERDER.DE: Deswegen hätten dich Verantwortliche und Fans gerne weiterhin in Elversberg gesehen…

Nick Woltemade: Für mich war aber früh klar, dass ich in der ersten Liga spielen will. Ich fühlte mich bereit dafür. Also war das Ziel, mich auch in der Bundesliga durchzusetzen. Und natürlich habe ich mich riesig gefreut, wieder nach Bremen und zu Werder zurückzukommen.

Wenn es nicht lief, konnte ich richtig sauer werden, und es sind immer mal Tränen geflossen. Ich war sehr ehrgeizig. Heute bin ich eher in mich gekehrt, mache vieles mit mir aus.
Nick Woltemade

WERDER.DE: Du wurdest schon in der U16 für die DFB-Auswahl nominiert, hast Länderspiel-Einsätze gehabt. Wie haben diese Erfahrungen deiner Karriere geholfen?

Nick Woltemade: Beim DFB spielt man mit den besten seines Jahrgangs – gegen die Besten aus anderen Nationen. Dabei habe ich viel gelernt und immer wieder gesehen, auf welchem Leistungsstand ich bin. Außerdem habe ich dadurch einiges von der Welt gesehen. Und schon früh einen ersten Eindruck bekommen, was für Fußballer auf höchstem Niveau getan wird. Wenn wir zum Beispiel mit dem Nationalteam ein Hotel ganz für uns alleine hatten oder uns bei den Lehrgängen nahezu alles abgenommen wurde, damit wir uns auf den Fußball konzentrieren konnten.

WERDER.DE: Wie warst du als junger Spieler auf dem Platz und außerhalb?

Nick Woltemade: Wenn es nicht lief, konnte ich richtig sauer werden, und es sind immer mal Tränen geflossen. Ich war sehr ehrgeizig. Heute bin ich eher in mich gekehrt, mache vieles mit mir aus. Nach negativen Erlebnissen brauche ich meistens erstmal meine Ruhe, kann es dann aber auch schnell abhaken. Der Fußball ist zwar der Mittelpunkt in meinem Leben, aber mir ist es wichtig, immer auch daran zu denken, dass ich meine Familie und meine Freunde habe.

WERDER.DE: Du hast als Kind und Jugendlicher auch erfolgreich Handball gespielt. Konntest du davon für deine Fußballkarriere profitieren?

Nick Woltemade: Ganz sicher. Dass es zu meinen Stärken gehört, den Ball gut abzuschirmen und behaupten zu können, liegt nicht nur daran, dass ich recht groß bin. Beim Handball habe ich gelernt, mich durchzusetzen. Ich habe oft gegen Ältere gespielt, war dann der Kleinste, auch wenn man sich das heute nicht mehr vorstellen kann. (lacht) Die Gegenspieler im Handball sind ziemlich massiv, man muss häufig in den Zweikampf. Ich musste mich durchsetzen, und diese Erfahrung hilft mir heute.

WERDER.DE: Vielleicht hättest du im Handball gerade eine Europameisterschaft im eigenen Land gespielt…

Nick Woltemade:(lacht) Wir diskutieren in der Familie manchmal darüber. Denn ich bin davon überzeugt, dass ich auch im Handball meinen Weg hätte gehen können. Mein Vater behauptet allerdings, dass meine Sprungkraft dafür nicht ausgereicht hat. Wenn ich mir heute unsere Sprungtests anschaue, dann hat er damit aber auf keinen Fall recht. Für einen Handballer bin ich allerdings vielleicht etwas zu dünn, daran hätte ich arbeiten müssen.

WERDER.DE: Wie schwierig ist es als Fußball-Profi, sich nicht zu weit von den früheren Freunden zu entfernen?

Nick Woltemade: Es ist nicht leicht, aus dieser Profifußball-Bubble rauszukommen, aber ich versuche es immer wieder und treffe mich mit meinen Freunden. Allerdings: Wenn ich irgendwo hinkomme, bin ich immer der Fußball-Profi. Bei Familientreffen geht es häufig um Fußball, und jeder will mit mir darüber sprechen. Es ist schön, dass sich die Leute dafür interessieren. Aber dem kann man eigentlich nur entfliehen und mal komplett vom Fußball abschalten, wenn man im Urlaub ist, wo einen fast niemand kennt.

WERDER.DE: Wie stehst du zu den immensen Geldsummen, die im Profifußball bewegt werden?

Nick Woltemade: Ich habe das Glück, dass ich aus einem sehr bodenständigen Elternhaus komme. Diese Bodenständigkeit versuche ich mir zu bewahren und vernünftig mit diesem Thema umzugehen. Aber ich kann verstehen, dass das nicht für jeden ganz so leicht ist. Denn es stürmt wirklich viel auf junge Spieler ein. Wenn ich ein anderes Leben hätte, wäre ich mit 22 vielleicht gerade noch am Beginn meines Studiums. Wenn ich mir dagegen überlege, was ich als Fußball-Profi in kurzer Zeit schon alles erlebt habe… In diesem Geschäft muss man einfach viel schneller erwachsen werden. Und letztlich ist es wie überall im Leben: Man lernt insbesondere aus Fehlern.

WERDER.DE: Wie zufrieden bist du persönlich bisher mit der laufenden Saison?

Nick Woltemade: Ich finde, sie hat für mich sehr gut angefangen. Ich habe viel gespielt, gute Leistungen gezeigt. Das Feedback vom Trainerteam war positiv. Ich habe in meiner Entwicklung einen Schritt nach vorne gemacht. Dann kamen ein paar Wochen, in denen ich mir mehr Spielzeit gewünscht hätte. Natürlich auch, weil meine Ansprüche gestiegen sind, ich an einem Punkt bin, an dem ich sage: Ich will immer auf dem Platz stehen und möglichst viel spielen. Dafür arbeite ich die ganze Woche. Und ich hoffe, dass ich in dieser Saison noch möglichst viel zum Erfolg des Teams beitragen kann.

 

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