Die Geschichte der Werder-Frauen

Frauenfußball bei Werder - Eine Erfolgsgeschichte

Werder und Frauenfußball? Für viele Jahrzehnte fanden diese beiden Begriffe mit Ausnahme eines kurzen Intermezzos in den 70er Jahren nicht zusammen. Das sollte sich jedoch im Jahr 2006 schlagartig ändern. "In den vergangenen Jahren wurde Werder Bremen immer wieder für die gute Arbeit gelobt. Jedoch bedauerten Politik, Frauenbeauftragten, UEFA und DFB immer wieder, dass wir keinen Frauenfußball anbieten", erklärte Werders Vereinspräsident und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer und verkündete am 20. November 2006 auf der Jahreshauptversammlung, dass die Grün-Weißen ab der Saison 2007/2008 sich für den Frauenfußball öffnen werden.

2007-2008: Wie alles begann...

Ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte war aufgeschlagen, das Medienecho und die Resonanz der Fußballwelt riesig. Als Verantwortliche für das Projekt „Frauenfußball" gelang es Birte Brüggemann zu gewinnen. Gemeinsam mit dem zukünftigen Trainer Frank Schwalenberg blieb der DFB-Fußball-Lehrerin nur wenige Monate Zeit, aus über 300 Bewerbungen eine Frauenmannschaft und ein B-Juniorinnenteam zusammenzustellen.

Am 8. Mai 2007 war es soweit: Werder stellte die Teams der Öffentlichkeit vor. Von einem gewaltigen Medieninteresse begleitet präsentierten die Grün-Weißen die Spielerinnen der Frauen- und B-Juniorinnenmannschaften - darunter auch die Töchter von Werders Ex-Profi Benno Möhlmann, Lara und Britta, sowie Eva-Marlen Votava, Tochter von Werder-Legende Mirko Votava.

Zwei Monate später folgte am 27. Juli 2007 die erste Trainingseinheit auf dem Sportgelände der Universität Bremen - der neuen Heimat der grün-weißen Fußballerinnen. Eine Woche später stand am Freitag, 3. August 2007, das erste Testspiel an. Mit 0:2 unterlag man dem Ratzeburger SV. Der erste Sieg und die ersten Tore fielen wenige Tage später. Am 8. August gewannen Werders Fußballerinnen beim MTV Soltau mit 4:2. Katharina Hamann gehörte das Premierentor. Auch die B-Juniorinnen, die in der Meisterschaft in einer Jungen-Staffel antreten, starteten erfolgreich in ihr Abenteuer „Frauenfußball". Gegen die Kreisauswahl Osterholz gewann Werder am 26. August 2007 mit 5:2.

2007-2008: Trainerrücktritt und Vize-Weltmeisterin

Erfolgreich gestaltete sich auch der Saisonstart. In ihrem ersten Pflichtspiel in der Verbandsliga Bremen (4. Liga) gelang Werders Frauen ein deutlicher 17:0-Erfolg gegen den SC Vahr Blockdiek. Mirja Krämer glückte dabei das erste Pflichtspieltor. Es sollte eine außergewöhnliche Saison für Werders Fußballerinnen in Bremens höchster Liga werden. Bereits zur Winterpause führten die Grün-Weißen die Liga ohne einen einzigen Punktverlust und ohne Gegentreffer mit einem Torverhältnis von 98:0 Toren an. Trotz des Erfolges folgte im Dezember 2007 eine Überraschung. Trainer Frank Schwalenberg trat aus zeitlichen und beruflichen Gründen zurück, für ihn übernahm Projektleiterin Birte Brüggemann das Traineramt.

Viele tausend Kilometer von Bremen entfernt sorgte unterdessen eine grün-weiße Fußballerin für mächtig Furore. Mannschaftsführerin Chadia Freyhat gewann mit der deutschen Bundeswehr-Nationalmannschaft im Oktober 2007 bei den World-Games in Indien die Silbermedaille. Im Finale musste sie sich mit ihren Teamkolleginnen der Auswahl Koreas mit 0:5 geschlagen geben.

Am 3. Februar 2008 folgte der erste offizielle Titelgewinn für Werders Frauen. Ohne Punktverlust und ohne Gegentor holten sich die Grün-Weißen die Bremer Hallenmeisterschaft. Ein Titel, den sich drei Wochen später auch Werders B-Juniorinnen sicherten.

2007-2008: Der Aufstieg in die Regionalliga Nord

Aber auch auf dem grünen Rasen spielte Werder weiterhin groß auf. Bis zum Saisonende musste man nicht einen Punkt abgeben und gewann mit einem sensationellen Torverhältnis von 162:0 Treffern die Bremer Meisterschaft. Ein erstes Etappenziel vom Vorhaben in vier Jahren in die 2. Bundesliga aufzusteigen war erreicht. Mitte Mai folgte der Gewinn des Doubles. Im Finale des Bremer Landespokals besiegen die Werderanerinnen den Geestemünder SC mit 8:0. Mit exakt demselben Ergebnis ging der Pokal im Duell gegen den ATS Buntentor auch an Werders B-Juniorinnen.

Schließlich gelang Anfang Juni auch noch der erhoffte Aufstieg in die Regionalliga Nord. In einer dramatischen Relegation setzten sich die Grün-Weißen gegen den Niendorfer TSV (2:1) und den Ratzeburger SV (1:1) durch.

2008-2009: Neue Saison, neue Mannschaft und ein Film

Zur Saison 2008/2009 schickte Werder nun neben der Regionalliga-Mannschaft und den B-Juniorinnen ein weiteres Frauenteam in der Verbandsliga Bremen an den Start. Trainiert wird die Mannschaft von Thomas Gefken, der von ATS Buntentor zu den Grün-Weißen wechselte.

Einen Ortswechsel nahm auch das gesamte Projekt „Frauenfußball" vor. Mit Beginn der Saison haben die Grün-weißen ihre Heimspiele nicht mehr auf dem Uni-Gelände, sondern auf Werders Sportanlage in der Pauliner Marsch ausgetragen.

Knapp 15 Monate nach dem ersten Sichtungstraining für das Projekt „Frauenfußball" feierte der Dokumentarfilm "Einsteigerinnen - ein Jahr für Werder Bremen" am 4. September 2008 im Kino Cinemaxx in Bremen seine Premiere. Die Filmemacher Silke und Michael Rudolph hatten die Grün-Weißen vom Auswahlverfahren über die sensationell-torreiche Meisterschaftssaison bis hin zum dramatischen Happyend in den Relegationsspiel begleitet.

Unter das Premierenpublikum mischten sich neben Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer, Aufsichtsratsvorsitzender Willi Lemke sowie den Werder-Profis Frank Baumann und Christian Vander auch die Werder Legenden Thomas Wolter, Uwe Harttgen und Mirko Votava.

2008-2009: DFB-Pokal & Sensationsdurchmarsch

Sportlich knüpften die Grün-Weißen nahtlos an die Erfolge aus der Premierensaison an. In der ersten Runde des DFB-Pokals, an dem man erstmals teilnahm, besiegte man den Zweitligisten SV BW Hohen Neuendorf überraschend mit 2:1. In der 2. Runde war jedoch Endstation. Dem späteren DFB-Pokal und UEFA-Pokalsieger FCR Duisburg musste man sich 1:10 geschlagen geben.

In der Regionalliga Nord schaffte man als Aufsteiger das nicht für möglich gehaltene. Werder war das Überraschungsteam der Liga, spielte trotz Verletzungspech eine sensationelle Saison und schaffte den Durchmarsch in die 2. Frauen-Bundesliga. Somit hat man das Ziel in vier Jahren in die zweithöchste deutsche Liga aufzusteigen bereits nach zwei Jahren realisiert. Auch auf Bremer Ebene waren die Grün-Weißen das Maß aller Dinge. Die Erste holte sich (im Endspiel gegen die Zweite) den Landespokal, die Zweite die Hallenmeisterschaft und auch der Titel in der Verbandsliga Bremen. Bei den B-Juniorinnen gingen die Titel des Hallenmeisters und Pokalsiegers ebenfalls an Werder.

Während sich die B-Juniorinnen ebenso sensationell auch noch gegen den Hamburger SV und Holstein Kiel die Norddeutsche Meisterschaft sicherten, schrammte die zweite Mannschaft am Aufstieg in die Regionalliga Nord hauchdünn vorbei. In den Relegationsspielen besiegte das Team von Coach Thomas Gefken zwar den Niendorfer TSV mit 4:1, musste sich zuvor jedoch dem anschließenden Aufsteiger Holstein Kiel II knapp mit 1:2 geschlagen geben.

2009-2011: Weiterer Zuwachs und neues Abenteuer

Zur Saison 2009/2010 hat Werders Frauenfußball-Familie erneut Zuwachs bekommen. Die Grün-Weißen schickten ein C-Juniorinnen-Team (U 15) in das Rennen um Tore und Punkte. Wie die B-Juniorinnen (U 17) geht auch die U 15 in einer Bremer C-Junioren-Staffel an den Start.

Das Abenteuer „2. Bundesliga" hielt für die Grün-Weißen einige Herausforderungen bereit. Sowohl im sportlichen als auch im organisatorischen Bereich musste sich Werder neu aufstellen. Mit Lisa-Marie Scholz, Maren Wallenhorst, Lea Notthoff und Maria Doll konnte man vier erfahrenen Zweitliga-Spielerinnen gewinnen. Auch das Trainerteam bekam zur Winterpause Verstärkung. Holger Stemmann führte die Bremerinnen mit Cheftrainerin Birte Brüggemann durch eine recht erfolgreiche Spielzeit, die man auf dem 7. Tabellenplatz abschloss. Das Ziel „Klassenerhalt" wurde also erreicht. 

Das Medieninteresse an Werders Fußballerinnen erfuhr in der Spielzeit ungeahnte Ausmaße. Nicht nur die Auftritte in der Bundesliga und im DFB-Pokal (man erreichte erstmals das Achtelfinale) sorgten für steigende Beachtung in den Medien, sondern vor allem die Verpflichtung der kenianischen Nationalspielerin Doreen Nabwire Omondi sorgte für Aufsehen. Für Werder der erste internationale Neuzugang. Und das sogar in doppelter Hinsicht: Denn die 22-Jährige spielte nicht nur für die Grün-Weißen, sondern brachte ihre Erfahrung als Botschafterin Kenias auch in der Abteilung Sozialmanagement mit ein. Unter anderem waren Berichte im „Heute Journal" des ZDF, „Bauerfeind" auf 3 SAT, in der Fußballzeitschrift „11 Freundinnen", im DFB-Journal und auf der FIFA-Homepage zu lesen.

Erfolgreich schlossen auch Werders weitere Teams die Saison ab. Sowohl die Zweite, als auch die U 17 und U 15 holten sich die Bremer Landesmeisterschaft, die Hallenmeisterschaft und den Landespokal. Während die U 17 zudem erneut die Norddeutsche Meisterschaft gewann, musste sich die Zweite in der Relegation um den Aufstieg in die Regionalliga Nord erneut geschlagen geben.

Eine der erfolgreichsten Spielzeiten der noch jungen Geschichte folgte jedoch nur ein Jahr später. In der 2. Bundesliga erreichte Werder mit Rang 5 eine Spitzenposition in der zweithöchsten deutschen Liga und das Verbandsligateam schaffte endlich den ersehnten Aufstieg in die Regionalliga Nord. Gegen den SC Eilbek und FC Riepsdorf setzten sich die Grün-Weißen in der Relegation durch. Damit aber nicht genug: Der Nachwuchs sorgte für Krönung der Saison. Erst gewannen die B-Juniorinnen zum dritten Mal in Folge die Norddeutsche Meisterschaft und wenige Wochen später sicherten sich auch die C-Juniorinnen erstmals den Titel im Norden.

2011-2013: Mit Kontinuität & internationalen Titeln

Die Spielzeiten 2011/2012 und 2012/2013 standen ganz im Zeichen des kontinuierlichen Ausbaus der Abteilung Frauenfußball und der sportlichen Etablierung des Spitzenfußballs in Norddeutschland. So erreichten die Fußballerinnen in der 2. Bundesliga erneut zwei starke 5. Plätze und auch die Regionalliga-Mannschaft setzte sich in ihrer Spielklasse fest (Platz 5 und 3).

Für Aufsehen sorgte vor allem der Nachwuchs an der Weser. So holten sich die B-Juniorinnen 2012 zum vierten Mal hintereinander die Norddeutsche Meisterschaft und auch die C-Juniorinnen konnten ihren Titel 2012 verteidigen. Dazu wartete auf die U 17 im Jahr 2012 ein ganz neues Abenteuer: Die Einführung der Juniorinnen-Bundesliga. Gegner waren nun der Nachwuchs von Rekordmeister 1. FFC Turbine Potsdam und auch Bundesligist FF USV Jena. In der Premieren-Saison erreichte Werder einen beachtlichen 7. Platz und entledigte sich frühzeitig aller Abstiegssorgen.

Doch auch weit über die Grenzen Bremens und Deutschlands hinaus sorgten einige Bremerinnen für Schlagzeilen. Manjou Wilde gewann 2012 mit der deutschen U 17-Nationalmannschaft die Europameisterschaft, Kira Buller und Nina Egbers holten sich den EM-Titel mit der deutschen Polizeinationalmannschaft und Chadia Freyhat gewann als Co-Trainerin die Militärweltmeisterschaft.

2013-2015: Der Weg in Liga 1

Nach drei fünften Plätzen in Folge war Werder in der Spitzengruppe der 2. Liga angelangt und zählte zu den Favoriten um den Aufstieg in die Allianz-Frauen-Bundesliga. Während die Grün-Weißen die Saison 2013/2014 auf einem 3. Platz - der bislang besten Platzierung - abschlossen, wurde das Ziel ein Jahr später erreicht. Einen Spieltag vor dem Ende der Spielzeit 2014/2015 sicherte sich Werder den Aufstieg in die 1. Liga. Kleiner Wehrmutstropfen: Die Meisterschaft musste man dem 1. FC Lübars überlassen, der auf einen Aufstieg bereits frühzeitig verzichtet hatte.

Abgerundet wurde das erfolgreichste Jahr des SV Werder Bremen mit dem Gewinn der Staffelmeisterschaft in der B-Juniorinnen-Bundesliga und der deutschen U 17 Vizemeisterschaft sowie der Norddeutschen Meisterschaft bei den C-Juniorinnen. Zudem sicherte sich Cindy König in den Jahren 2014 und 2015 erstmals die Torjägerkanone in der 2. Liga.

2015-2016: Abenteuer Bundesliga

Mit einem Paukenschlag startete der SV Werder in seine erste Spielzeit in der Allianz Frauen-Bundesliga. Beim Duell der Aufsteiger gegen den 1. FC Köln am 1. Spieltag siegte die Elf von Steffen Rau mit 6:2 im heimischen "Stadion Platz 11". Letztlich war der Auftaktsieg einer von insgesamt drei Siegen in der Premierensaison im deutschen Oberhaus. Das Ziel Klassenerhalt konnte trotz viel Kampf und Leidenschaft nicht erreicht werden. Doch das Ziel für die folgende Saison war klar: Aufstehen, angreifen und den direkten Wiederaufstieg anvisieren.

2016-2017: Direkte Rückkehr ins Oberhaus

Mit einem nahezu identischen Kader gingen die Werder-Frauen in die Saison 2016/2017. Bereits von Beginn an demonstrierten die Grün-Weißen ihre Stärke und blieben die ersten sieben Spiele ohne Punktverlust. Schon zu diesem Zeitpunkt war abzusehen, dass sich ein Zweikampf zwischen dem SV Werder und dem VfLWolfsburg II im Kampf um die Meisterschaft entwickelte, der am letzten Spieltag der Saison seinen Höhepunkt fand. Vor heimischer Kulisse siegten die Werder-Frauen mit 3:1 gegen den direkter Konkurrenten aus Niedersachsen und sicherten sich erstmals die Meisterschaft in der 2. Frauen-Bundesliga Nord/Nordost.

Zudem spielten Eta, Wolter und Co. eine überragende Pokalsaison. Nach Siegen gegen Kiel, Turbine Potsdam und 1899 Hoffenheim erreichten sie das Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen und schieden dort gegen den späteren Finalsten SC Sand aus.

2018-2019: Historischer Klassenerhalt & Neustart

Nach 2015/2016 trat die 1. Frauen-Mannschaft des SV Werder zum zweiten Mal in ihrer Geschichte in der Allianz Frauen-Bundesliga an. Mit ihrer neuen Trainerin Carmen Roth spielten die Grün-Weißen eine sehr starke Hinrunde. Aus elf Spielen holte der SVW neun Zähler. Neben Heimsiegen gegen den 1.FC Köln und dem MSV Duisburg überraschten Eta, Wolter und Co. zum Beispiel auch beim Remis in Potsdam. In der Rückserie lief es zunächst nicht mehr optimal für das Team von der Weser. Erst am vorletzten Spieltag der Spielzeit beim Abstiegsendspiel in Köln sicherten sich der SV Werder den Klassenerhalt. Eine historische Leistung.

Eine Saison später musste der SV Werder dennoch den Gang in die 2. Frauen-Bundesliga antreten. In einem Herzschlagfinale am letzten Spieltag der Spielzeit 2018/2019 reichte es am Ende nicht den erneuten Klassenerhalt zu erreichen. Somit startete die 1.Frauen-Mannschaft des SVW ab der Saison 2019/2020 wieder in der 2. Liga mit dem Ziel: direkter Wiederaufstieg.

2020: Saisonabbruch & Titelgewinn

Mit Neu-Trainer Alexander Kluge ging das Team in die Spielzeit 2019/2020 in der 2. Frauen-Bundesliga. Die Grün-Weißen, gestartet als großer Favorit auf den direkten Wiederaufstieg, wurden von Saisonbeginn ihrer Rolle gerecht. Mit 10 Siegen und drei Unentschieden beendete der SVW die Hinrunde als Herbstmeister. Am 16. Spieltag fand das letzte Saisonspiel der Werder-Frauen statt. Mit 2:0 gewann die Kluge-Elf zu Hause gegen den FC Bayern München II. Im Anschluss wurde die Spielzeit aufgrund der COVID-19 Pandemie abgebrochen. Mit insgesamt 40 Punkten und 14 Zählern Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz wurde der SV Werder später als Meister und Aufsteiger gekürt.

Im Sommer folgte dann ein Umbruch im Kader. Unteranderem verließen Rekordtorschützin Cindy König und Rekordspielerin Lisa-Marie Scholz den Osterdeich. Somit ging der SVW mit einem neuformierten Team in die Saison 2020/2021 der FLYERALARM Frauen-Bundesliga.

 

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