Danke! Dieses eine Wort konnte Papy Djilobodji schon auf Deutsch. Ansonsten gestaltete sich die allererste Verständigung der Journalisten mit Werders Neuzugang noch etwas schwierig. Auf Englisch und Französisch gewährte der senegalesische Nationalspieler dann aber doch ein paar kurze Einblicke in seine Gefühlswelt nach dem Transfer in die eisige Hansestadt Bremen. „Es ist kalt, aber wir sind ja auch nicht in Afrika oder Dubai", so Djilobodji schmunzelnd.