(K)eine Frage der Ausgangslage

#Datendienstag zu #SVWBVB

Wird auch beim BVB geschätzt: Nuri Sahin (Foto: nordphoto).
Profis
Dienstag, 04.02.2020 / 12:08 Uhr

Von Niklas Behrend

„Und jetzt der Pokal. Und dann noch gegen Dortmund.“ Das kann man so sagen, wie es verständlicherweise viele von euch jetzt gelesen haben. Mit einem leicht hoffnungslosen Unterton. Das kann man aber auch so lesen. „Und jetzt der Pokal. Und dann noch gegen Dortmund.“ Ihr versteht? Selbstverständlich ist der BVB Favorit. Aber das war er auch letztes Jahr – in Dortmund. Und es ist immer noch ein Spiel unter Bremer Flutlicht auf einem sicherlich leicht feuchten Boden. Da ist was drin! Und damit moin und herzlich willkommen zum #Datendienstag vor dem Pokalachtelfinale zwischen Werder Bremen und Borussia Dortmund am Dienstagabend um 20:45 Uhr (ab 19.45 Uhr im betway Live-Ticker). Wie gewohnt folgen die fünf interessantesten Fakten zur Partie, vorwärts SVW!

#BerlinInSicht: Der SVW verfügt über eine großartige Historie im DFB-Pokal und selbst wenn der letzte Triumph in Berlin schon knapp 11 Jahre in der Vergangenheit liegt, präsentierten sich die Werderaner in den letzten beiden Jahren wieder äußerst beachtlich im Wettbewerb mit den „eigenen Gesetzen.“ So zog Grün-Weiß mindestens in die Runde der letzten Acht ein. Da war die Hauptstadt zuletzt zweimal in Sichtweite uuund dreimal ist Bremer Recht!

#LordMilot: Werders Flügelflitzer Milot Rashica zeigt speziell im Pokal beinahe majestätische Leistungen. So verkündet das Zahlenwerk feierlich, dass der Kosovare in jedem der letzten fünf Pokalspiele getroffen hat. Zudem ist „Rocket“ nach Robert Lewandowski der torgefährlichste Spieler des Pokals im abgelaufenen Kalenderjahr gewesen. So sieht Expertise aus!

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Mattias Falck mit Tischtennisschläger in der Hand.

Werder sichert sich das Playoff-Ticket

+++ Werder zieht in die Playoffs ein: Das Tischtennis-Team des SV Werder Bremen ist mit einem 3:1-Sieg gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt erstmals seit der Saison 2019/20 wieder in die Playoffs der Tischtennis Bundesliga (TTBL) eingezogen. Im Halbfinale wollen die Grün-Weißen entweder den 1. FC Saarbrücken oder Titelverteidiger Borussia Düsseldorf aus dem Weg räumen, um am 30. Juni in der Süwag…

26.04.2024 / 12:45 / Kurzpässe

#TorFürWerdeeeeeeeerBremen: Genau diese Momente machen die Faszination Osterdeich aus. Die Grün-Weißen treffen, das Nebelhorn ertönt und Stadionsprecher „Stolli“ eskaliert im besten Sinne. Genau solche Buden gab es für alle Werderaner am heimischen Deich im Pokal in beinahe historischer Regelmäßigkeit zu bejubeln. Zunächst mal trafen die Grün-Weißen in den letzten neun Pokalduellen unabhängig vom Austragungsort immer mindestens doppelt. Zuhause erzielte des SVW gar in den letzten 39 Spielen immer Minimum einen Treffer. Lass das Netz zappeln, Werder!

#AußerRandUndBrandt: Dass Julian Brandt ein Fußballer mit großen Fähigkeiten ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Der Borusse hat zudem eine Schwäche, die eigentlich eine Stärke ist, für den Pokal. In der zweiten Runde erzielte der Nationalspieler beide Treffer zum Sieg gegen Borussia Mönchengladbach. Zudem sammelte er in seinen letzten drei Pokalauftritten fünf Scorerpunkte. Ein absoluter Brandstifter!

#OleWirKönnenBVB: Ja, die Erinnerungen an das letzte Pokalduell lassen das grün-weiße Herz höher schlagen. Was für ein Krimi, was für ein Abend. Im Elfmeterschießen in Dortmund zu gewinnen, das schafft wohl nicht jeder. Aber Werder ist ja auch nicht jeder, denn die Grün-Weißen gewannen drei der letzten vier Pokalduelle gegen den BVB, wenn es ins Elfmeterschießen ging. Sollte es also nach 120 Minuten noch keinen Sieger geben, darf die Bremer Brust breit sein!

 

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