Klare Kante am "Internationalen Tag gegen Rassismus"

Werders vielfältiges Engagement gegen Diskriminierung

Niclas Füllkrug trägt ein Aufwärmshirt mit dem Flock "Klare Kante gegen Rassismus"
Zeigten Samstag "Klare Kante gegen Rassismus": Niclas Füllkrug und Co. (Foto: W.DE).
WERDER BEWEGT
Montag, 21.03.2022 / 17:00 Uhr

Der SV Werder Bremen steht für Offenheit und Toleranz – immer und überall! Den „Internationalen Tag gegen Rassismus“ nutzt der SVW, um im Rahmen seiner zwei Aktionswochen gegen Rassismus ein sichtbares Zeichen zu setzen und zugleich auf das dauerhafte Engagement in diesem Bereich hinzuweisen.

Beim Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 wurde im und rund um das Stadion an zahlreichen Stellen Werders Haltung verdeutlicht. Die Botschaft „Klare Kante gegen Rassismus“ prangte auf dem Tiefgaragenbanner des wohninvest WESERSTADIONS ebenso wie auf den Aufwärmshirts von Füllkrug, Pavlenka und Co.

Ebenso wie die klare Positionierung ist Werder die inhaltliche Arbeit für eine vielfältige, bunte Gesellschaft wichtig. So bietet der Verein dauerhaft Programme in Kooperation mit dem Behandlungs- und Beratungszentrum Refugio an. Dort wird insbesondere jungen Menschen mit Fluchterfahrung eine sportliche Heimat geboten. Dank der Mithilfe von Refugio kann den jungen Geflüchteten ein psychologischer Rückhalt geboten werden. Mehr Informationen gibt es hier in einem ausführlichen Text über die Kooperation von Werder und Refugio.

Botschaften im Stadion, Portraits auf WERDER.DE

Spieler zeigen die "Show racism the red card"-Karten
Statement gegen Rassismus: "Show racism the red card" (Foto: WERDER.DE).

Knapp 30 Teilnehmer:innen aus zwei dieser Sportprogramme waren am Samstagabend auf Einladung der EWE zu Gast im wohninvest WESERSTADION und erlebten den Heimsieg gegen den SV Darmstadt 98 hautnah mit. Ein ausführliches Portrait über Hasan Rasheed, der über die Fußballangebote für Geflüchtete Werder kennenlernte und aktuell als Schülerpraktikant im CSR-Management des Vereins arbeitet, gibt es hier auf WERDER.DE.

Rund um den Aktionsspieltag zeigten ganz unterschiedliche Werder-Teams Rassismus die rote Karte. Die Werder-Frauen, Trainer:innen des WERDER Leistungszentrums, die Handballerinnen sowie das Team von Cheftrainer Ole Werner positionierten sich mit "Show racism the red card" gegen Diskriminierung, sowohl im Stadionprogramm als auch in den Social-Media-Kanälen des Vereins.

Ein ausführlicher Text über die Anti-Diskriminierungsarbeit, die Werder mithilfe der Kampagne "Show racism the red card" in Schulen, bei Partnern, in den eigenen Teams und bei den Mitarbeiter:innen leistet, folgt am Mittwoch auf WERDER.DE.

Die CSR-Arbeit des SV Werder Bremen wird mit Unterstützung unserer CSR-Partner umgesetzt. Seit Jahren fördern sie die Projekte und Programme von WERDER BEWEGT-LEBENSLANG und leisten so einen wertvollen Beitrag zur Umsetzung des sozialen und gesellschaftlichen Engagements der Grün-Weißen. Informationen zu unseren Sponsoren findet ihr hier.

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