#WerteWednesday zu #SGESVW

#FürsHalbeAufsGanze: Um im Frankfurter Hexenkessel zu bestehen und den Traum von Berlin weiterhin mit Leben zu füllen, brauchen die Grün-Weißen im Viertelfinale am Mittwochabend heiße Herzen, einen kühlen Kopf und unterm Strich einfach eine richtig gute Leistung. Dass Werder Viertelfinale durchaus kann, beweist ein Blick auf die Zahlen. In Vier der letzten Fünf gingen die Bremer als Sieger vom Platz. Sounds like Hoffnung!

#JetztMalHalblang: Die gute Nachricht ist wie beschrieben, dass der SVW keineswegs Angst vor Viertelfinals hat. Da gibt’s aber nen kleinen Tropfen. Den schlechten alten Wehmutstropfen. Frankfurt kann die auch – leider. Die Eintracht zog in sieben der letzten acht Fälle ins Halbfinale ein. Das hätten wir lieber verschweigen sollen? Verzeiht!

#AufTrappGehalten: In der Liga will die Kugel nicht rein, womit alle Werderaner allen voran Mannschaft und Trainerstab extrem hadern. Im Pokal zeigt sich der SVW allerdings vor des Gegners Torwart kalt wie eine Hundeschnauze. Werder traf in den letzten zehn Pokalspielen immer mindestens zweifach. Kevin Trapp hasst diese Statistik.

#TheSpiritOfTheAdler: „Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama.“ Ja, so geht der Text wirklich, sagt zumindest Herr Internet. Zwar geht es in dem Klassiker auf jeder 90/2000er Party um einen Falken und nicht um einen Adler, der das Maskottchen der Frankfurter ist. Allerdings scheint auch Adler Attila, der bei den Heimspielen der Eintracht im Stadion weilt, einen positiven „Spirit“ für die Eintracht zu verbreiten, zumindest im Pokal. So gewann die SGE ihre letzten vier Heimspiele im Kampf um den Pott.

#AufKurs: Werders Aktien in Frankfurt standen zuletzt nicht schlecht. In der Börsenstadt und Epizentrum der Anzugträger blieb der SVW in den letzten beiden Duellen ungeschlagen. In dieser Saison sicherte sich Werder einen Auswärtspunkt und in der Spielzeit davor gelang durch einen überragenden Last-Minute-Freistoß von Milot Rashica (mach es nochmal, Milot) ein eskalativer 2:1 Auswärtssieg!