Inmitten des westfälischen Lüdenscheids, im angestammten Einzugsgebiet der Borussen und Schalker, hält ein Mann die grün-weiße Fahne hoch. Für die Lüdenscheider weithin sichtbar hat Jürgen Winterstein auf die ...
Inmitten des westfälischen Lüdenscheids, im angestammten Einzugsgebiet der Borussen und Schalker, hält ein Mann die grün-weiße Fahne hoch. Für die Lüdenscheider weithin sichtbar hat Jürgen Winterstein auf die ...
Inmitten des westfälischen Lüdenscheids, im angestammten Einzugsgebiet der Borussen und Schalker, hält ein Mann die grün-weiße Fahne hoch. Für die Lüdenscheider weithin sichtbar hat Jürgen Winterstein auf die Flanke seines Hauses in der Altstadt eine große Werder-Raute malen lassen. Nachdem das Sturmtief Kyrill im vergangenen Jahr starke Schäden hinterlassen hatte, kam dem Werder-Mitglied die gescheite Idee. „Ich habe gedacht, Ich hau mal einen raus“, sagt der 63-Jährige nicht ohne Stolz auf sein Werk. „Das sieht nicht nur super aus sondern ist auch gut angenommen worden“, erzählt er. Angst vor Schmierereien an dem Gemälde hat Winterstein nicht. Ganz im Gegenteil: „Das Zeichen ist jetzt der Anlaufpunkt in der Stadt“, schwärmt er. „Sogar aus dem Erzgebirge haben mich Fans angerufen und gesagt: Das ist ja toll!“ Genauso toll findet Winterstein die Aktion 60plus, in dessen Rahmen er vor kurzem das Weser-Stadion besuchte. Dabei traf er auch Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer.