Kritische Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Nachhaltigkeit

Werder nimmt an Podiumsdiskussion und Netzwerkveranstaltung in Sharm El-Sheikh teil

Anne-Kathrin Laufmann spricht auf dem Podium.
Anne-Kathrin Laufmann nahm in Ägypten an einer Podiumsdiskussion teil (Foto: W.DE).
Gesellschaft
Mittwoch, 09.11.2022 / 15:56 Uhr

Die globale Erderwärmung stoppen und den Klimaschutz weltweit vorantreiben – das sind die wichtigsten Ziele der jährlich stattfindenden UN-Klimakonferenz. In diesem Jahr diskutiert auch der SV Werder Bremen mit anderen Firmen im Umfeld des Weltklimagipfels im ägyptischen Sharm El-Sheikh (COP 27) über die zentralen Fragestellungen einer nachhaltigeren Welt. Teil der Reise ist auch ein Besuch und Austausch auf der COP 27.

Anne-Kathrin Laufmann, Werders Direktorin CSR und Mitglied der Geschäftsleitung, vertritt die Grün-Weißen am Roten Meer. Sie sprach am Dienstag auf einer Podiumsdiskussion unter anderem über die Chancen und Herausforderungen der Geschlechtergleichstellung, einem der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (UN), die alle in der dreitägigen Veranstaltung in unterschiedlichen Panels diskutiert wurden. Für Werder ist insbesondere der Netzwerkcharakter des Gipfels inklusive des Austausches mit anderen Firmen, die großen Wert auf nachhaltiges Engagement, ihre gesellschaftliche Verantwortung oder innovative, klimaschonende Produkte legen, wertvoll.

„Vielen ist die Rolle der Fußballvereine als Vorbilder und Multiplikatoren bewusst. Mit diesem Anspruch, insbesondere mit Blick auf unsere Emissionen, setzen wir uns kritisch auseinander und dem wollen wir gerecht werden. Ich freue mich, dass uns hier in Sharm El-Sheikh aber auch sehr viel Wertschätzung für unser jahrelanges CSR-Engagement entgegengebracht wird, wir viele interessante Gespräche führen und einige spannende Kontakte knüpfen konnten“, sagt Anne-Kathrin Laufmann, die am Mittwoch auch innerhalb der 'Innovation Zone' der COP 27 in den Austausch trat.

Hinsichtlich des Klimaschutzes hat der SV Werder Bremen im Sommer mit der Unterzeichnung der UN-Initiative „Sports for Climate Action“ und der Verpflichtung, bis 2040 das sogenannte „Netto-Null-Ziel“ zu erreichen und bis 2030 die CO2-Emissionen zu halbieren, eine „strategisch wichtige Weichenstellung“ vorgenommen, wie Laufmann betont. Diese konkrete Zielvorgabe gelte es „jetzt mit sinnvollen, greifenden Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie zu untermauern“.

Die CSR-Arbeit des SV Werder Bremen wird mit Unterstützung unserer CSR-Partner umgesetzt. Seit Jahren fördern sie die Projekte und Programme und leisten so einen wertvollen Beitrag zur Umsetzung des sozialen und gesellschaftlichen Engagements der Grün-Weißen. Informationen zu unseren Sponsoren gibt es hier.

 

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