"Wir waren zu ungenau"

Die Stimmen zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund

Ole Werner spricht im Kreis zur Mannschaft.
Die Enttäuschung bei den Grün-Weißen war nach Abpfiff groß (Foto: W.DE).
Profis
Samstag, 09.03.2024 / 21:19 Uhr

Von Moritz Studer

Nach der Roten Karte gegen Marcel Sabitzer verlagerte sich das Geschehen bei der 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund vor allem in die Hälfte der Gäste. Dass sich der SV Werder trotz des hohen Aufwands nicht mit Zählbarem belohnte, sorgte für große Enttäuschung auf grün-weißer Seite. WERDER.DE war in der Mixed Zone auf Stimmenfang und lässt die Protagonisten auf die vergangenen 90 Minuten zurückblicken. 

Cheftrainer Ole Werner: „In der ersten Halbzeit haben wir die Bälle zu schnell verloren, nachdem wir sie gewonnen haben. Wir waren ungenau, weswegen wir vor allem im ersten Durchgang nicht gut genug waren, um Punkte mitzunehmen. In der zweiten Halbzeit haben wir viele Sachen vernünftig vorbereitet, hätten jedoch schneller die Tiefe finden können. Jede Niederlage ärgert einen, aber wir werden auch diese aufarbeiten.“

Milos Veljkovic: „Es ist unglücklich, dass wir zum Schluss den einen Punkt nicht holen. Wir hätten unsere Situationen aber auch in der ersten Halbzeit schon besser nutzen können. In der Schlussphase waren wir vielleicht etwas zu hektisch, wir hätten es mehr ausspielen müssen wie beim Tor. Deswegen sind wir über das Resultat enttäuscht.“

Justin Njinmah: „Wir sind schlecht ins Spiel gekommen und hatten viele hohe Ballgewinne, die wir aber nicht sauber ausspielen. Wenn du diese Situationen so halbgar zu Ende spielst, dann verlierst du. In der zweiten Halbzeit haben wir geduldig um den Strafraum gespielt, die Flanken waren aber zu unpräzise. Wir wollten auf das Tor schießen, haben es aber nicht getroffen. Wir wussten, dass hier was drin ist und haben das auch im Spielverlauf gesehen – deswegen ärgert uns die Niederlage enorm.“

Skelly Alvero: „Das Stadion ist immer voll, ich spüre die Liebe und Zuneigung von den Fans für den Verein. Deswegen ist es sehr aufregend für mich, diese Spiele zu erleben. Ich spiele dort, wo der Trainer mich braucht. Ich fühle mich überall wohl, meine Lieblingsposition ist aber die Sechs oder die Acht.“

Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund): „Für mich war es sehr positiv, mich heute verabschieden zu können. In der ersten Halbzeit waren wir sehr dominant und haben sehr wenig Raum für Gegentore gegeben. Wir haben den Ball sehr geduldig von Außenverteidiger zu Außenverteidiger laufen lassen, was unser Plan war. Hier in Bremen hat es keine Mannschaft leicht, für uns ging es dann darum, das Ergebnis zu verwalten. Von daher bin ich sehr zufrieden, weil wir als Mannschaft eine gute Leistung gebracht haben.“

 

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