„Wir alle haben aufregende Monate hinter uns, der Klub, die Stadt und die ganze Region noch näher zusammengeschweißt haben. Diese beidseitige Identifikation wollen wir auch in unserem Markenauftritt emotional zum Ausdruck bringen.“ sagte Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung und zuständig für Marketing, Vertrieb und Finanzen wenige Tage vor dem offiziellen Start. „Unser Fan- und Einzugsgebiet geht weit über die Stadtgrenzen Bremens hinaus und sowieso sind wir in den Köpfen der Fußballfans wie kein anderer Klub mit Norddeutschland und den Küstenregionen verortet“, erklärt Filbry und ergänz lächelnd. „Selbst in Fangesängen der gegnerischen Fans werden wir immer wieder mit Fisch in Verbindung gebracht, das wollen wir jetzt auf positive Weise für uns nutzen. Die norddeutsch-hanseatische Welt spiegelt sich nicht nur in unserem Wertekompass wieder, Sie bietet uns unheimlich viele Ansatzpunkte für die Außendarstellung.“
So nutzen die Bremer seit Jahren den Sound eines Nebelhorns als Torhymne. Jetzt bereichern Symbole wie der Anker oder der Leuchtturm die Bildsprache der Werderaner. „Wir sind auf einem Kurs in dem es sehr viel um Stabilität geht, aus der wir heraus unsere positive Entwicklung angehen und mit Selbstvertrauen die Segel für die neue Saison setzen wollen. Und das werden wir rüberbringen“, so Filbry, der aber auch betont: Die Saisonkampagne – die auf den Vereinskanälen, bei Events, Out-of-Home und auch bei Fan Artikeln sichtbar sein wird - ersetzt nicht unsere offizielle Wort-Bild-Marke und den Markenclaim ‚Lebenslang grün-weiß‘. Das ist etwas Dauerhaftes. Das sind unsere Wurzeln, an denen wir festhalten werden.“