Der Heilungsprozess des Muskelfaserrisses, der ihn derzeit noch außer Gefecht setzt, erfordert aber weiterhin die Geduld des 24-Jährigen. Er hoffe aber, sagte er im Interview mit dem WERDER MAGAZIN, in den letzten Saisonspielen noch eingreifen zu können. Trotz seines großen Verletzungspechs fühlt sich der österreichische Nationalspieler beim SV Werder rundum wohl. Sowohl fußballerisch als auch in seinem privaten Umfeld. Besonders die Ruhe, mit der die Spieler hier im Verein arbeiten können, sieht Prödl als großen Pluspunkt an. „Werder ist ein Verein, bei dem man sich als sehr gut entwickeln kann."