Als Schirmherr des Events verweist Marco Bode auf das Turnier-Motto. "Wir wollen mit dem 'One Nation Cup' ein Turnier anbieten, das weit mehr ist als ein ganz normales Fußballturnier", erklärt Werders Aufsichtsratsvorsitzender. Klar, das Sportliche sei wichtig und jeder wolle guten Fußball spielen, doch noch wichtiger sei es, am Ende des Turniers nicht nur Spiele, sondern neue Freunde gewonnen zu haben, formuliert Bode. "Jugendliche aus aller Welt kommen zusammen und sollen die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten der Kulturen kennenlernen", erklärt er.
Damit das gelingt, finden auch Unternehmungen außerhalb des Fußballplatzes statt. Die Teams besuchen beispielsweise das Klimahaus in Bremerhaven, wo anschließend gemeinsam gegessen und etwas gefeiert wird. "Die Atmosphäre ist gut. Auch die Kooperation mit den Bremer Partnerschulen klappt hervorragend", fasst Bode zusammen.