„Wir freuen uns sehr, dass die Molkerei Ammerland weiterhin auf dem Trikotärmel unserer Lizenzmannschaft präsent sein wird. Diese starke Sichtbarkeit und die darüber hinaus gehende Zusammenarbeit – unter anderem bei den Fußballerinnen – werden dabei helfen, die Markenbekanntheit unseres Partners weiter zu steigern“, sagt Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder. „Uns verbindet bereits seit vielen Jahren eine ganz besondere Partnerschaft, die davon geprägt ist, dass wir zusammen gesellschaftlich relevante Themen wie zum Beispiel soziales Engagement und Teilhabe aller am Sport und am gesellschaftlichen Leben voranbringen wollen. Als regionaler Partner, der deutschlandweit bekannt ist, passt Ammerländer hervorragend zu uns. Beide Partner werden mit Blick auf ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit auch zukünftig voneinander profitieren.“

Insgesamt ist „Ammerländer“ bereits seit zwölf Jahren Partner der Grün-Weißen und dabei unter anderem seit einiger Zeit offizieller „SPIELRAUM Gestalter“ des SV Werder. Zudem unterstützt das Unternehmen aus dem niedersächsischen Wiefelstede jährlich den Spieltag für Inklusion. In den vergangenen Wochen wurde die Partnerschaft weiter ausgebaut: Ab der Saison 2023/2024 ist „Ammerländer“ auch Haupt- und Trikotpartner der Bundesliga-Fußballerinnen des SV Werder.

Ralf Hinrichs, Geschäftsführer Molkerei Ammerland eG, betont: „Dass wir in der Saison 2023/24 sowohl weiterhin bei den Herren auf dem Trikotärmel sichtbar bleiben als auch Haupt- und Trikotpartner der Werder Frauen werden, freut uns sehr. Die Partnerschaft bietet uns die Möglichkeit, ein Zeichen für Gleichberechtigung und Diversität zu setzen und unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Werder Bremen weiter auszubauen. Bereits in den vergangenen Jahren konnten wir mit Aktionen wie dem Spieltag für Inklusion, dem inklusiven Fan-Radio Werder FM und unserem Engagement im SPIELRAUM Konzept unsere gemeinsamen Werte zum Tragen bringen. Wir schauen mit großer Vorfreude auf die kommende Saison und die weitere gemeinsame Zukunft.“