Werders 4.B-Jugend kann nach dem guten Abschneiden in der ersten Saisonhälfte schon wieder mit zwei Siegen aufwarten.
Werders 4.B-Jugend kann nach dem guten Abschneiden in der ersten Saisonhälfte schon wieder mit zwei Siegen aufwarten.
Werders 4.B-Jugend kann nach dem guten Abschneiden in der ersten Saisonhälfte schon wieder mit zwei Siegen aufwarten.
Die Mannschaft der Trainer Patrick Ludwig und Mark Wohlers spielt seit kurzem in der Staffel 3.
Am 9.März 2008 besiegte sie Post SV mit 6:1 und am 15.März 2008 sprang gegen DJK Germania Blumenthal 2 ein 5:3 heraus.
Das Spiel gegen Post SV war trotz des guten Ergebnisses nach Meinung der Trainer nicht nachahmenswert. "Zu wenig wurde aus den Torchancen gemacht und an ausreichender Bewegung mangelte es obendrein", meint Trainer Patrick Ludwig, "zum Glück war Post nicht besser."
Die erste Halbzeit war noch ausgeglichen, das 1:0 entstand erst kurz vor dem Pausenpfiff. Elf Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit langte es zum 2:0, von diesem Zeitpunkt an war die 4.B endgültig überlegen.
Der dreifache Torschütze Viacheslav ist übrigens erst seit Dezember in der Mannschaft und hat offensichtlich gleich eingeschlagen.
Anzumerken ist auch, dass Feldspieler Serdar für den verletzten Torwart einsprang und dies ebenfalls mit Bravour.
Das zweite Spiel gegen DJK Germania Blumenthal 2 ist etwas anders verlaufen, weil DJK mangels Personal auf drei Spieler der eigenen A-Jugend zurück greifen musste, was gemäß Reglement ohne Wertung bleibt.
Das Spiel ohne Wertung und dann auch noch auf Schlacke angepfiffen entsprach nicht unbedingt den Vorstellungen der ehrgeizigen Mannschaft. Und dann lag sie auch noch mit 1:2 zurück. Nachdem zu Beginn der zweiten Halbzeit der Gleichstand hergestellt war, ging DJK wieder in Führung, 2:3. Doch ab diesem Zeitpunkt zeigte das Team, welches vom Torwart Johannes aus der 5.C-Jugend unterstützt wurde, seine wahre Stärke. Mit einer enormen kämpferischen Leistung erzielten die B-Junioren noch einen beachtlichen 5:3-Sieg. Das versöhnte Spieler und Trainer gleichermaßen.
Kerstin Gloge