Klaus Filbry diskutiert über Chancen der WM für Südafrika

Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry (2. v. re.) beteiligte sich am Dialogforum "Die Fußball-WM als Entwicklungsmotor?".
WERDER BEWEGT
Donnerstag, 06.05.2010 / 12:42 Uhr

Im Rahmen eines Dialogforums diskutierte Werders Geschäftsführer Klaus Filbry Mittwochabend mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft. Bei dem Austausch, organisiert von der Initiative OpenCity, ging es hauptsächlich um die Herausforderungen, Chancen und Perspektiven des Großevents für Südafrika.

 

Ab 18 Uhr erwartete die rund 150 Besucher eine offene Begrüßungsrunde in der Businessloge des Weser-Stadions. Bei einem Snack vom Buffet hatten die interessierten Gäste die Möglichkeit, sich auszutauschen und sich an einem der Informationsstände auf das Thema des Abends einzustimmen.

 

Im Mittelpunkt des Abends stand das fachliche Thema "Die Fußball-WM als Entwicklungsmotor? Südafrika zwischen Wunsch und Wirklichkeit". Nach dem Kurzfilm "Deutschland 2006 – Südafrika 2010: Partnerschaft mit Kick!" gaben Andrea Kühn von der südafrikanischen Botschaft und Professor Wolfgang Maennig von der Universität Hamburg zwei einführende Kurzvorträge. Anschließend diskutierten sie unter der Moderation von Fußball-Bundesliga-Kommentator Stephan Kaußen mit Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry, dem südafrikanische Theologen Dr. Ben Khumalo-Seegelken und Anita Reddy von InWent verschiedene Standpunkte zur Austragung der WM in einem Schwellenland.

 

"Ich bin mir sicher, dass die WM reibungslos verlaufen wird und positive Effekte für Südafrika bringt", sagte Filbry, der in den vergangenen zwei Jahren mehrmals in dem Land zu Gast war.

 

Anja Kelterborn

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