Die Spiele zwei und drei waren dann leider nicht erfolgreicher, was dem Trainer mehr oder weniger klar war und der lediglich doch mehr positive als negative Erkenntnisse ziehen konnte. Sich mit hohen Niederlagen zu blamieren, stand nicht zur Debatte. Bei Rückstand war Kampf angesagt und das Durchsetzen gegen eben diese älteren Gegner und 1. Mannschaften. Im letzten Gruppenspiel gegen den Berliner AK sollten die Bemühungen dann ins Erfolgreiche gewandelt werden, doch auch die Berliner hatten ihre Chancen und nutzten ihren Platz für harte Torschüsse, die ein hervorragender Maximilian Hesslau im Tor der Werderaner immer wieder parieren konnte. Ein hart erkämpftes 0:0 stand dann mit dem Schlusspfiff und mit einem Punkt durfte Werder Bremen die Heimreise antreten.
Viel Spaß war trotz alledem dabei. Trainer Claus Wiechmann kann Stolz auf die Mannschaft sein, auch wenn die Chancenverwertung noch verbessert werden muss.