Keine Mannschaft verliert gern, und deshalb tat den Werder Amateuren das 1:3 (1:1) beim SC Paderborn auch weh. Niedergeschlagen war nach dem Spiel allerdings kein Bremer: Der Aufstiegskandidat war die bessere Mannschaft und gewann verdient. Offenbar tat die Bekanntgabe der Trennung von Pavel Dotchev zum Saisonende ein Übriges. „Sie haben für den Trainer gespielt, das hatte ich befürchtet“, kommentierte Thomas Wolter die Klasseleistung der Gastgeber. Bereits in der ersten Hälfte hatten die Paderborner einige gute Chancen ausgelassen, aber im zweiten Durchgang fiel schnell der erste Treffer. Zu schnell für Wolter, der noch zur Pause gehofft hatte, „dass wir uns weiter durchlügen können.“ Während sie die weiteren Treffer verschmerzen können, da sie dem Spielverlauf entsprachen, taten einige Schiedsrichterentscheidungen weh: Heidenreich sah gelbrot und Mohr die fünfte gelbe Karte. Sie werden also gegen Bielefeld fehlen.
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