Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer hat die Schirmherrschaft über das Projekt "1000 Schulklassen im Hafenmuseum" übernommen, ...
Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer hat die Schirmherrschaft über das Projekt "1000 Schulklassen im Hafenmuseum" übernommen, ...
Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer hat die Schirmherrschaft über das Projekt "1000 Schulklassen im Hafenmuseum" übernommen, das Schulklassen aus Bremen und Umgebung die Möglichkeit gibt, kostenlos durch die Hafengeschichte Bremens geführt zu werden. Darüber hinaus wird die Aktion durch eine neue Kooperation mit dem Wuseum ergänzt.
Alle Schulklassen, die an einer kostenlosen Führung durch das Hafenmuseum interessiert sind, können sich ab sofort beim Museum im Speicher XI melden. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Spende in Höhe von € 40.000, die ausschließlich dafür verwendet werden soll, dass die Schülerinnen und Schülern aller Schulen Bremens und dem Umland ihre Regionalgeschichte so plastisch wie möglich erleben. Die neue Kooperation mit dem WUSEUM bietet darüber hinaus auch erwachsenen Museumsbesuchern Vorteile: Ab dem 15.09.2010 zahlen Besucherinnen und Besucher bei Vorlage einer Eintrittskarte vom Hafenmuseum beziehungsweise vom WUSEUM nur die Hälfte des Normalpreises beim Besuch des jeweils anderen Ortes.
„Wenn außerhalb Bremens und Deutschlands über Bremen gesprochen wird, fallen meistens zwei Begriffe: Hafen und der SV Werder Bremen. Was liegt da näher als eine Kooperation zwischen den Museen, in denen die Geschichte beider Imageträger Bremens anschaulich dargestellt werden“, freut sich Klaus-Dieter Fischer über die Zusammenarbeit.
Außerdem startet ab dem 01.10.2010 die Sonderaktion „Mit Hand und Fuß in Bremen – Hafen und Werder“: 10 Schulklassen können einen Ausflug zum Hafenmuseum Speicher XI und zum WUSEUM gewinnen, wenn sie online ein Rätsel zu den Themen Hafen und Fußball richtig lösen. Um den Siegern ausreichend Zeit zum Forschen und Entdecken zu geben, bringt ein Bus-Shuttle die Schülerinnen und Schüler von einem Ort zum anderen. Die Lösungen müssen bis zum 15. November 2010 per E-Mail oder Fax eingehen. Bei mehr als 10 richtigen Einsendungen entscheidet das Los.