"Der Termin hat seit Jahren einen festen Platz in unserem Kalender", sagte Werders Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer am Rande des diesjährigen ...
"Der Termin hat seit Jahren einen festen Platz in unserem Kalender", sagte Werders Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer am Rande des diesjährigen ...
"Der Termin hat seit Jahren einen festen Platz in unserem Kalender", sagte Werders Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer am Rande des diesjährigen Solidaritätslaufs "Auf zur Venus" zu Gunsten krebsbetroffener Menschen. Und tatsächlich stachen jede Menge grün-weiße Trikots ins Auge als am Sonntag im Bürgerpark der Startschuss fiel. 230 Werderanerinnen und Werderaner beteiligten sich und drehten für den guten Zweck ihre Runden.
Von Windel-Liga Mitgliedern über die 1. Frauen aus der Handballabteilung bis zur U23 - der SV Werder Bremen war zahlreich vertreten. "Für uns ist es wichtig, unsere Sportlerinnen und Sportler für solche Themen zu sensibilisieren und sie ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu machen", so Klaus-Dieter Fischer, der ebenso fleißig Runden sammelte.
Überhaupt war neben den Aktiven auch die gesamte Werder-Familie gut vertreten. Vize-Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald war genauso aktiv wie Nachwuchs-Direktor Björn Schierenbeck, U23-Trainer und Ex-Profi Viktor Skripnik sowie zahlreiche Mitarbeiter der Grün-Weißen.
Der Solidaritätslauf "Auf zur Venus" fand in diesem Jahr zum 13. Mal auf Initiative der Bremer Krebsgesellschaft statt. Die 2.406 Teilnehmer legten insgesamt 27.005 Kilometer zurück - mit dem Fahrrad, auf der Laufstrecke und beim Nordic Walking. Jeder Kilometer wird von Sponsoren mit 50 Cent honoriert. Der Erlös fließt in wohnortnahe Sport- und Bewegungsangebote für krebskranke Menschen.