In kleinen Gruppen wurden auf dem Bouleplatz direkt neben dem Weser-Stadion in zwei Spieldurchgängen jeweils vier Partien ausgetragen. Dabei stand selbstverständlich weniger der Konkurrenzgedanke im Vordergrund als vielmehr der Spaß am Spiel und der daraus resultierende Lerneffekt. Voller Elan verfolgten alle Teilnehmer das Ziel, ihre Kugeln möglichst nah an das sogenannte "Schweinchen" zu platzieren.