Noch kann Ömer Toprak nicht mit dem Objekt der Begierde trainieren. Doch der Verteidiger arbeitet daran, dass er bald wieder einen Ball am Fuß führen kann. "Mir geht es gut, es wird immer besser", berichtet Toprak gegenüber WERDER.DE aus der Reha.
Von Mirko Vopalensky
Noch kann Ömer Toprak nicht mit dem Objekt der Begierde trainieren. Doch der Verteidiger arbeitet daran, dass er bald wieder einen Ball am Fuß führen kann. "Mir geht es gut, es wird immer besser", berichtet Toprak gegenüber WERDER.DE aus der Reha.
Anfang März hat sich der 30-Jährige im Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt neben einer Riss-Quetschwunde an der Wade auch eine Verletzung am Syndesmoseband zugezogen, die ihn zwang einen Spezialschuh zu tragen. Dieser konnte nach mehreren Wochen endlich abgelegt werden. "Nun arbeite ich an der Mobilisation", berichtet Toprak aus der Reha. Kraft- und Ausdauertraining sind vor allem die Dinge, mit denen Werders Nummer 21 versucht zu alter Stärke zurückzufinden.
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