Dass er selbst nach starken ersten Partien dem Werder-Spiel zuletzt weniger seinen Stempel aufdrücken konnte, sieht Klaassen selbstkritisch und reflektiert: „Natürlich bin ich unzufrieden. Ich spiele aktuell nicht das, was ich will. Diese Phasen gibt es in einer Saison. Ich arbeite hart daran, das wieder zu ändern.“
Nichtsdestotrotz: Die Stimmung in der Mannschaft sei gut, unterstreicht der Niederländer und verweist auf Tabellenplatz acht. „Wer große Dinge erreichen will, braucht einen gewissen Druck.“ Mit einem Sieg am Freitagabend um 20.30 Uhr (ab 20.15 Uhr im betway Live-Ticker auf WERDER.DE) könnten Klaassen, Kruse und Co. den Anschluss halten. „Wir sind noch nah dran.“, sagt der 25-Jährige. Und viel wichtiger: „Ich habe ein gutes Gefühl für Freitag.“