#Saturdaynight: Dabadidamdidadidadidadida, pretty Werder. Ach wir sind schon drauf? Hoppla! Aber dieses "Saturday night" von der Erfolgsband "Wighfield" - vor dem Weiterlesen auf jeden Fall anhören - beschreibt unsere statistische Ausgangsposition für Samstag haargenau. Denn: Verehrte Verehrer des #FaktenFreitags, in den letzten vier Partien zur Topspielzeit erkickten wir uns satte zehn Punkte. Wie es bei Hertha aussieht? Sehr gute Frage! Wir haben eine noch viel bessere Antwort. Hertha hat sechs der letzten sieben Topspiele verloren.
#DieNummerEinsAmDeichSindWir: Das trifft ja sowieso zu. Restlos überzeugt von der Heimmacht sollte die alte Dame aus Berlin sein. Wenn sie zu Besuch kommt, markiert der SVW regelmäßig sein Revier. Und zwar so richtig! Von den letzten neun Heimspielen gewann Werder acht gegen die Berliner, dazu ist der SVW unter Cheftrainer Florian Kohfeldt noch zuhause ungeschlagen. Klingt gut!
#IceIceBaby: Die Berliner sind richtige "Kühlschränke", das muss man ihnen lassen. Einfach eiskalt. Denn die Berliner schießen zwar nicht oft auf das gegnerische Tor, genauer gesagt so selten wie niemand anderes aus der Liga, haben dafür aber die beste Chancenverwertung. 19 Prozent der Hertha-Abschlüsse schlagen im gegnerischen Kasten ein. Die Moral aus der Geschichte: Schießen lassen wir euch nicht!
#BerlinerKellerpartys: Okay, es gibt auch eine Statistik, die für die Berliner sprechen. Hertha hat die letzten sechs Spiele gegen Mannschaften, die zu diesem Zeitpunkt auf Platz 16 bis 18 standen, nicht verloren. Wir lieben zwar Statistiken, aber manches ist einfach Zufall. #Isso
#MoinPal: „Ach was ist das schön, dich wieder hierzuhaben, hast du die Punkte auch dabei? Das ist aber Klasse, auf dich ist Verlass!" So oder so ähnlich könnte die Begrüßung eines Werderaners mit Herthas Chefcoach Pal Dardai ablaufen, denn bisher war der Dardai in Spielen gegen Bremen ein echter Glücksbringer, also für Grün-Weiß. In fünf Partien sprang für den Ungar kein Sieg gegen uns heraus. Gefällt uns!