Als die Werder-Profis am Mittwochvormittag den Trainingsplatz betraten, konnten sie maximal ihre Trainer sehen, die wie gewohnt bereits seit einigen Minuten in der Mitte des Platzes warteten. Einen weiter in die Ferne schweifenden Blick verhinderte der dichte Nebel, der über dem gesamten Gelände lag. Bei einer Sichtweite von maximal 50 Metern und nicht mehr als zwei Grad über Null trainierte nur ein Teil des Kaders im morgendlichen Dunst. Zehn Akteure blieben im Warmen, nicht aber der Temperaturen wegen, sondern um im Kraftraum den ersten Teil ihrer Arbeit zu erledigen, bevor auch sie am Nachmittag ins Mannschaftstraining zurückkehren.