Zum Elfmeter:
Clemens Fritz: „Wenn man zweimal in zwei Spielen solche Elfmeter kassiert, dann muss man sich an die eigene Nase fassen. Da haben wir uns als Team doof angestellt."
Jannik Vestergaard: „Das war ein Missverständnis zwischen mir und Felix. Es ist sehr ärgerlich, dass Darmstadt so wieder ins Spiel kommt."
Zu den kommenden Aufgaben:
Zlatko Junuzovic: „Wir nehmen den Kopf hoch und versuchen, unseren Ärger in Positives umzuwandeln. Wir spielen zuhause gegen Leverkusen, da müssen wir uns gemeinsam rausreißen."
Thomas Eichin: „Wir müssen schleunigst punkten, um nicht wieder dahin zu rutschen, wo wir nicht stehen wollen."
Viktor Skripnik: „Es gibt noch Spiele genug. Zum Fußball gehört auch der Kampf, das darf man nicht vergessen. Wir müssen bis zum Ende aktiv sein. Das war heute kein Rückschritt, aber für den nächsten Schritt fehlt uns noch einiges. Wir müssen das komplette Paket zeigen."
Rouven Schröder: „Es ist wichtig, dass wir uns jetzt schnell wieder aufrichten, die beiden Spiele ehrlich analysieren und gegen Leverkusen punkten."
Aus Darmstadt berichtet Yannik Cischinsky