Werders Geschäftsführer Sport, Thomas Eichin, sollte recht behalten mit seiner Vorhersage, dass im Tabellenkeller gepunktet wird. Doch die aus Bremer Sicht immerhin etwas erleichternde
Mitteilung des Bundesliga-Samstags kam am späten Nachmittag aus der mehr als 600
Kilometer weiter südlich gelegenen baden-württembergischen Landeshauptstadt.
Dort konnte Borussia Dortmund den VfB Stuttgart, bekanntlich direkter Tabellennachbar und kommender Kontrahent der Grün-Weißen im Weser-Stadion, in die Schranken weisen.