„Es war ein softer Einstieg, aber ich konnte schon viele Übungen aus dem ganz normalen Torwarttraining mitmachen. So gesehen war es die erste Einheit für mich, denn bis heute konnte ich nur individuell mit U 23-Towart-Coach Manuel Klon trainieren", konkretisierte er im Anschluss an die Vormittagseinheit. Für Zetterer, der im Winter von Unterhachingen an die Weser wechselte, sei es ein „Wahnsinns-Gefühl" gewesen. Es habe schon extrem gekitzelt, als er in den letzten Tagen am Rande des Übungsplatzes seine Runde gedreht habe. „Ich hoffe, das der komplette Einstieg nicht mehr allzu lang auf sich warten lässt", so der 20-Jährige.
Noch nicht wieder mit dem Team, aber weiter individuell auf dem Platz trainieren konnten unterdessen Özkan Yildirim, Santiago Garcia, Melvyn Lorenzen und Lukas Fröde der zum Schutz eine Maske trug. "Es fühlte sich ganz gut an. Ich habe die Maske vorher zur Eingewöhnung auch schon im Reha-Training getragen, so dass es nicht mehr ganz neu für mich war," so Fröde zufrieden.