Drei Spiele lang muss Papy Djilobodji auf der Tribüne Platz nehmen. Auswärts gegen Dortmund sowie zuhause gegen Augsburg und Wolfsburg ist Werders Innenverteidiger gesperrt zum Zuschauen verdammt. „Die Sperre ist hart für mich und das gesamte Team, aber ich muss sie akzeptieren. Die Geste gehört nicht auf den Fußballplatz und war unangebracht. Das hätte mir nicht passieren dürfen“, so Djilobodji gegenüber WERDER.DE.