"Natürlich ist das eine ganz andere Belastung für uns, aber es hat viel Spaß gemacht", gab Neuzugang Izet Hajrovic zu Protokoll. Für Nils Petersen war es vor allem deshalb ein "schöner Wettbewerb, weil man die Kollegen auf diesen Gebieten nicht kennt. Auch die eigene Leistung einzuschätzen, ist nicht einfach. Wahrscheinlich haben wir alle die Belastung beim Schwimmen unterschätzt. Trotzdem: Ich finde, wir haben uns gut geschlagen", sagte der Stürmer.
Raphael Wolf gab unumwunden zu, dass Schwimmen nicht zu seinen Lieblingsdisziplinen gehört. "Ich spiele lieber Fußball, das kann ich besser. Aber wenn man täglich viel Zeit auf dem Fußballplatz verbringt, dann tut es gut, auch mal was anderes zu erleben", so Werders Nummer eins.
Bei der Disziplin im kühlen Nass stachen laut Dutt vor allem Richard Strebinger und Theodor Gebre Selassie heraus. „Richard hatte einen guten Stil und auch bei Theo sah das sehr ordentlich aus. Es gab schon einige, die das gut konnten", sagte Dutt. "Ich musste mal einen Schwimmtest machen, als ich zur Universität gehen wollte und während meines Studiums hatte ich dann auch einen Schwimmkurs. Da habe ich viele gute Tipps bekommen", erklärte 'Theo' seine Vorzeigeleistung im Wasser.