Der defensive Mittelfeldspieler musste mit einer Beckenprellung zweieinhalb Wochen pausieren, konnte aber am Donnerstag und Freitag die Einheiten mit der Mannschaft absolvieren. „Bei Philipp sieht es gut aus. Für das Wochenende kann er vielleicht eine Alternative sein", berichtete Skripnik vom Trainingsplatz. Bargfredes Rückkehr bringt neue Energie in den Kader. Diese wird im Team von Cheftrainer Viktor Skripnik auch benötigt: „Wir haben fünf bis sechs verletzte Spieler, die uns in den letzten Spielen sicher geholfen hätten. Da hat uns vielleicht ein bisschen die Frische gefehlt", verweist Skripnik auf die Anstrengungen der zurückliegenden Tage und Wochen. Umso wichtiger, dass der Strang der gebündelten Kräfte durch die Rückkehr von Bargfrede breiter geworden ist, da mit dem SC Freiburg ein im Aufschwung befindlicher Konkurrent um den Klassenerhalt wartet.