Ein echtes „Luxusproblem", wie Skripnik selbst auf der Pressekonferenz betonte. „Der Erfolg der jungen Spieler im Paderborn-Spiel hat dem gesamten Team gut getan. Die erfahrenen Akteure, wie zum Beispiel Santiago Garcia, mussten von außen angucken, dass auch die jungen Leute auf ihren Positionen starke Leistungen bringen. Das hat den Konkurrenzkampf weiter beflügelt", so der Cheftrainer. Insbesondere die Trainingsleistungen in den letzten beiden Einheiten am Freitag und Samstag waren für ihn schlussendlich ausschlaggebend.
Diese 18 Werder-Profis berief Skripnik in den Kader, der sich um 16.30 Uhr mit dem Flieger auf den Weg in die Mainmetropole macht:
Wolf, Strebinger - Garcia, Caldirola, Lukimya, Makiadi, Fritz, Hajrovic, Prödl, Junuzovic, Kroos, Aycicek, Bartels, Gebre Selassie, Petersen, Selke, Sternberg und Bargfrede.
Von Yannik Cischinsky