In der 50. Spielminute wusste Sebastian Prödl schon, dass etwas nicht in Ordnung ist. Sein Oberschenkel "zwickte". Er musste ausgewechselt werden. Unmittelbar danach stellte ...
In der 50. Spielminute wusste Sebastian Prödl schon, dass etwas nicht in Ordnung ist. Sein Oberschenkel "zwickte". Er musste ausgewechselt werden. Unmittelbar danach stellte ...
In der 50. Spielminute wusste Sebastian Prödl schon, dass etwas nicht in Ordnung ist. Sein Oberschenkel "zwickte". Er musste in der Partie beim VfL Wolfsburg ausgewechselt werden. Unmittelbar danach stellte Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski die Diagnose: Muskelverletzung an der Rückseite des rechten Oberschenkels. Er wird voraussichtlich circa zwei Wochen ausfallen.
"Wie es passiert ist, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Ein Gegenspieler war nicht beteiligt. Das ist für mich natürlich jetzt eine doofe Situation, im Herbst auszufallen, wo noch viele Spiele anstehen. Ich hoffe, dass ich schnellstmöglich wieder auf dem Platz stehe", kommentierte der Innenverteidiger seine Verletzung am Sonntagmittag.
Für das nächste Heimspiel gegen Hannover 96 wird Sebastian Prödl auf jeden Fall ausfallen. Die Info musste Werders Cheftrainer Robin bereits nach Spielende verdauen.
Während der Österreicher an der Sonntagvormittagseinheit nicht teilnehmen konnte, absolvierten Franco Di Santo und Aleksandar Stevanovic individuelle Laufeinheiten. Ob die beiden in der beginnenden Woche wieder zu ihren Kollegen ins Training stoßen werden, ist bislang unklar.