„Wir haben alle anderen Ursachen für meine Probleme in den vergangenen Tagen ausschließen können, jetzt wollen wir feststellen, ob ein Eingriff an der Leiste helfen kann. In Absprache mit unserem Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski werden wir das in Berlin in Angriff nehmen", so Fritz, der bereits 2007 wegen einer beidseitigen Leisten-Operation beim gleichen Arzt in Behandlung war. „Grundsätzlich bin ich Optimist und hoffe, dass die OP nicht notwendig wird. Sollte es sich aber nicht vermeiden lassen, gehe ich davon aus, dass ich das in vier Wochen überstanden habe."
Fritz hatte sich die Verletzung im Training vor dem letzten Rückrundenspiel gegen Leverkusen zugezogen und über die Winterpause eine Reha-Programm absolviert. In der zweiten Übungseinheit des Jahres am vergangenen Montag waren die Probleme jedoch wieder aufgetreten. Der Außenverteidiger gehört in der laufenden Saison zu den Stammspielern und Leistungsträgern im Team. Er absolvierte 14 von 18 möglichen Pflichtspielen.