„Ich fühle mich wohl in Bremen, das habe ich im selben Interview in der letzten Woche deutlich gesagt. Und ich bin auch nicht frustriert. Ich habe im selben Gespräch betont, dass wir eine tolle junge Mannschaft haben, die einfach zusammenbleiben und sich weiterentwickeln muss. Ein Team, das die Vorgaben des Trainers weiter umsetzen muss. Wenn wir das schaffen, dann sind wir auch zu Spielen fähig wie gegen Leverkusen und Gladbach in der zweiten Hälfte. Und wenn wir so spielen, dann haben wir noch viele Chancen, weiter nach oben zu kommen", betonte der Holländer, der sich in der Spielzeit unter Robin Dutt deutlich steigern konnte, aber natürlich noch nicht zufrieden ist. „Ich war in dieser Saison lange Stammspieler, jetzt hat sich der Trainer vor dem Spiel gegen Gladbach anders entschieden. Jetzt liegt es an mir, mich weiter anzubieten, noch mehr zu tun. Ich habe momentan eine schwächere Phase, aber das will ich schnell wieder ändern. Ich will alles geben, um der Mannschaft so schnell wie möglich wieder zu helfen."