Wenig erfreut blickte Werder-Coach Thomas Schaaf am Dienstag drein: Unzählige Schneeflocken fielen vom Himmel, viel Wasser sammelte sich auf dem Trainingsplatz - alles andere als optimale ...
Wenig erfreut blickte Werder-Coach Thomas Schaaf am Dienstag drein: Unzählige Schneeflocken fielen vom Himmel, viel Wasser sammelte sich auf dem Trainingsplatz - alles andere als optimale ...
Wenig erfreut blickte Werder-Coach Thomas Schaaf am Dienstag drein: Unzählige Schneeflocken fielen vom Himmel, viel Wasser sammelte sich auf dem Trainingsplatz - alles andere als optimale Bedingungen zum Fußballspielen. „Wo soll das bloß alles hin?", sorgte sich der 51-Jährige aufgrund der Einschränkungen, die er und sein Team auf dem Trainingsgelände am Weser-Stadion hinnehmen mussten. „Wenn die Bedingungen so bleiben, dann mache ich mir Sorgen", blickte Schaaf auf die kommenden Tage voraus.
Die Sorgenfalten des Cheftrainers wurden auch im Hinblick auf die Spieleranzahl nicht kleiner. So musste Schaaf gleich auf 14 Akteure verzichten, die quer in Europa bei ihren Nationalmannschaften weilen (siehe Extra-Meldung). „Ich hätte gerne in dieser Woche mit der kompletten Mannschaft gearbeitet. Wir kommen aber erst am Donnerstag wieder zusammen, das ist natürlich schlecht", sagte Schaaf.
Einzig der Rückblick auf den 2:0-Erfolg über Hannover 96 konnte den Bremer Übungsleiter am Dienstag zufrieden stimmen: „Das Spiel hat mir gefallen, es war gut. Wir haben unsere Leistung steigern können."