Zwei Einsätze stehen bei Assani Lukimya in der Bundesliga für Werder erst zu Buche. Doch seine gute Laune lässt sich „Luki" davon nicht verderben. Er will in Zukunft natürlich häufiger auf dem Platz stehen ...
Zwei Einsätze stehen bei Assani Lukimya in der Bundesliga für Werder erst zu Buche. Doch seine gute Laune lässt sich „Luki" davon nicht verderben. Er will in Zukunft natürlich häufiger auf dem Platz stehen ...
Zwei Einsätze stehen bei Assani Lukimya in der Bundesliga für Werder erst zu Buche. Doch seine gute Laune lässt sich „Luki" davon nicht verderben. Er will in Zukunft natürlich häufiger auf dem Platz stehen und konzentriert sich komplett auf Werder, hat dafür sogar die Einladung der Nationalmannschaft des Kongo ausgeschlagen.
„Es war schon immer meine Einstellung, gerade dann, wenn es nicht optimal für mich läuft, noch einmal eine Schippe draufzulegen und mich durchzusetzen.", erzählt der gebürtige Kongolese. Für ihn war es oftmals nicht einfach, auch abseits des Fußballplatzes nicht. Im Kongo geboren und als Kind nach Deutschland gekommen, neues Land, neue Sprache. Doch inzwischen ist Deutschland seine Heimat. Weshalb er erst mit 15 zum Fußball gekommen ist und warum zwischen seinem letzten Bundesliga-Spiel vor Werder 4 Jahre lagen verrät er im WERDER MAGAZIN.
Das komplette Interview mit Assani Lukimya erscheint im neuen WERDER MAGAZIN pünktlich zum Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach, am Samstag, 20.10.2012. Die 294. Ausgabe wird 1,50 Euro kosten und natürlich im Weser-Stadion, aber auch in den guten Zeitschriften-Läden der Region, erhältlich sein.