Die Nummer 23 nimmt sich Theodor Gebre Selassie. Die Ziffern sind dem Tschechen wohl bekannt, trug er doch bisher immer die „32". Doch seine angestammte Nummer war bereits an Youngster Özkan Yildirim vergeben. Selassie hat sich schnell an die Umstellung gewöhnt. Seinen Twitter-Kanal, der bisher den Namen „TheoGS32" trug, hat er bereits in "TheoGS23" umbenannt.
Die Nummer 24 wurde in den letzten Jahren durch Claudio Pizarro veredelt. Jetzt hat Nils Petersen zugeschlagen. Druck verspürt er dadurch nicht. „Es war die beste Nummer die frei war, ich will Pizarro nicht kopieren, sondern werde mein eigenes Spiel spielen."
Die Nummer 27 erhält Nachwuchs-Stürmer Johannes Wurtz.
Die Nummer 30 wird Richard Strebinger im Konkurrenzkampf der Torhüter begleiten. Der Neuzugang von Hertha BSC will sich schnell behaupten.
Die Nummern 41 und 44 haben keinen neuen Besitzer, sondern werden von Niclas Füllkrug und Philipp Bargfrede getragen. Hier könnten sich noch Veränderungen ergeben, da die DFL darauf drängt, keine Nummern jenseits der 40 zu vergeben. Die Werder-Profis würden dennoch gerne so weiterspielen. Die Anträge seitens der Grün-Weißen werden gerade bearbeitet.