Es wird ein „Klassentreffen" der ganz besonderen Art. Am Samstag treffen sich viele Meisterspieler von 1988 auf Einladung des SV Werder Bremen im Weser-Stadion, um sich geneinsam an „ihren" Titelgewinn vor 25 Jahren zu erinnern.
Es wird ein „Klassentreffen" der ganz besonderen Art. Am Samstag treffen sich viele Meisterspieler von 1988 auf Einladung des SV Werder Bremen im Weser-Stadion, um sich geneinsam an „ihren" Titelgewinn vor 25 Jahren zu erinnern.
Es wird ein „Klassentreffen" der ganz besonderen Art. Am Samstag treffen sich viele Meisterspieler von 1988 auf Einladung des SV Werder Bremen im Weser-Stadion, um sich geneinsam an „ihren" Titelgewinn vor 25 Jahren zu erinnern. Der damalige Kapitän Mirko Votava, Keeper Oliver Reck, Rune Bratseth, Frank Ordenewitz und Meistertrainer Otto Rehhagel sind nur einige prominente Gesichter, die die wichtige Partie gegen 1899 Hoffenheim aus einer Loge verfolgen werden und gaaaanz fest die Daumen drücken.
Anschließend geht's im Werder-Mannschaftsbus in ein Bremer Restaurant zum gemütlichen Werder-Abend mit ganz tollen Erinnerungen. Der damalige Libero Gunnar Sauer dazu in der Sonderbeilage des WERDER-MAGAZIN: „Dieser Titel hat für mich den größten Stellenwert von allen. Denn zusammen mit Karl-Heinz Riedle machte ich die meisten Spiele, nur ein einziges Mal war ich gesperrt. Dass wir mit nur 22 Gegentoren einen Bundesliga-Rekord aufstellten, machte die Saison perfekt. Dieses Defensiv-Bollwerk war allerdings nicht von vornherein geplant, das hat sich einfach so ergeben." Meister-Spieler Thomas Wolter erinnerte daran, dass es damals eine Achterbahnfahrt der Gefühle war: „Ich hatte 1987/1988 zwei Mittelfußbrüche und einen Muskelfaserriss, das war nicht gerade mein Jahr. Für die Mannschaft verlief die Saison allerdings traumhaft - bis kurz vor Ende. Sowohl im DFB-Pokal als auch im UEFA-Cup standen wir im Halbfinale, schieden aber in beiden Wettbewerben aus. Nicht wenige waren der Meinung, dass wir das große Nervenflattern bekommen würden. Wir haben das Gegenteil bewiesen." Die schönsten Fotos dieses Jahres und weitere Erinnerungen hat die Redaktion des WERDER MAGAZIN in der aktuellen Ausgabe zusammengetragen.
Dass die Fans ihre Helden von 1988 nicht vergessen haben, machen sie in einer Choreographie vor der Partie deutlich. Sie soll an den Titel vor 25 Jahren erinnern, aber auch einen Bezug zu aktuellen Situation besitzen. Mehr wird aus Fankreisen nicht verraten.