2:1 - so endete vor über drei Jahren ein Werder-Heimspiel gegen Hertha BSC. Die Besonderheit dabei? Einen Tag nach diesem Erfolg wurde zum letzten Mal auf der GrünWeißenNacht getanzt, gefeiert und geschaukelt. Als gutes Omen sollte das Ergebnis von damals auch vor der am Samstag anstehenden Neuauflage wieder herhalten. Frei nach dem Motto: Erst 96 im Weser-Stadion besiegen und am Samstag im Congress Centrum mit Jan Delay und Co. auf die drei Punkte anstoßen. „Ich finde es toll, dass es die GrünWeißeNacht gibt. Wir werden alles daran setzen, mit einem Sieg eine noch schönere Veranstaltung daraus zu machen", möchte Nils Petersen das Ball-Highlight des Jahres mit einem Dreier veredeln.