Allgemein zum Spiel:
Fritz: "Nach dem 2:1 haben wir uns sehr schwer getan nach vorne, hinten haben wir viel gearbeitet und sehr gut gestanden. Alle haben dabei mitgeholfen, bis hin zu den Stürmern. Mainz hat es immer wieder versucht, aber wir haben kaum Chancen zugelassen. Als das 3:1 gefallen ist, war ich natürlich sehr froh. Das Quäntchen Glück was wir da hatten, haben wir uns erarbeitet."
Pizarro: „Es war nicht einfach heute, Mainz hat das sehr gut gemacht und immer wieder schnell nach vorne gespielt. In der zweiten Halbzeit sind wir das Spiel aber sehr konzentriert angegangen und haben die entscheidenden Tore gemacht. Wenn man auswärts spielt, dann müssen alle nach hinten arbeiten, auch wir Stürmer. Das haben wir heute sehr gut gemacht."
Sebastian Prödl: „Unsere Leistungen sind weiter verbesserungswürdig. Wir haben in unserem Spiel noch nicht die gewünschte Sicherheit. Daran werden wir weiter arbeiten."
Thomas Schaaf: „Wir sind ein hohes Tempo gegangen, es ging rauf und runter. Die Mannschaft hat sich gut ins Spiel gebracht. Wir waren immer da und haben die Chancen des Gegners begrenzt. Wenn wir jetzt noch ballsicherer werden, dann wird es noch besser."
Klaus Allofs: „Mainz ist eine sehr gute Mannschaft, die heute viel Druck gemacht hat."
Die Bedeutung des Sieges:
Fritz: „Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns. Man hat gesehen, dass wir unbedingt gewinnen wollten. Wir sind marschiert und einer hat für den anderen gekämpft."
Pizarro: „Wir haben in den letzten drei Spielen nur einen Punkt geholt. Deshalb war der Erfolg heute sehr wichtig."
Aaron Hunt: „Das war ein ganz wichtiger Dreier, um Anschluss zu halten."
Sebastian Prödl: „Durch den Sieg haben wir im Hinblick auf die nächsten Spiele etwas mehr Ruhe. Es war gut, dass wir durch die heutige Leistung die Mini-Krise überwinden konnten, aber wir haben noch viel Luft nach oben."
Klaus Allofs: „Das war ein sehr wertvoller Sieg. Dieser Erfolg war ein Signal für die Spieler, dass man oben dran bleibt, wenn man nicht nachlässt. Wenn wir stetige Verbesserungen erzielen, dann können wir auch oben dranbleiben."