Die Zahl ‚13‘ löst bei so vielen Menschen Beklemmungen aus, dass es sogar einen Fachausdruck für diese spezielle Form von Angst gibt: Triskaidekaphobie. Ein Fremdwort für Lukas Schmitz, dem die ‚13‘ besondere am Herzen liegt. „Ich wurde am 13. Oktober geboren; seit ich denken kann, fand ich diese Nummer gut. Und seit es feste Rückennummern gibt, hatte ich immer die 13. Schön, dass das auch bei Werder geklappt hat", freut sich der ehemalige Schalker im exklusiven WERDER MAGAZIN-Interview. Besonders abergläubisch ist Schmitz indes nicht, er verfolgt vielmehr einen pragmatischen Ansatz: „Es ist wichtig, in der Spielvorbereitung einen festen Ablauf zu haben und dadurch Sicherheit zu bekommen", erklärt der Linksfuß. „Wenn ich mich konzentriere, höre ich gerne immer dieselbe Musik, mache zum Aufwärmen dieselben Übungen, esse vorher das gleiche zu Mittag. Solch eine Routine ist wichtig."