Wiedersehen macht Freude. Das dachten sich vermutlich auch die Verantwortlichen des deutschen Fußball Bundes. Denn sie nominierten erneut Schiedsrichter Markus Schmidt für die ...
Wiedersehen macht Freude. Das dachten sich vermutlich auch die Verantwortlichen des deutschen Fußball Bundes. Denn sie nominierten erneut Schiedsrichter Markus Schmidt für die ...
Wiedersehen macht Freude. Das dachten sich vermutlich auch die Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Denn sie nominierten erneut Schiedsrichter Markus Schmidt für die Bundesliga-Partie zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem SV Werder Bremen. Zuvor hatte der Unparteiische aus Stuttgart bereits das Hinspiel Mitte September im Weser-Stadion gepfiffen. Werder unterlag damals mit 0:2.
Für Schmidt ist die Begegnung am 22. Bundesliga-Spieltag der insgesamt 74. Einsatz in Deutschlands höchster Spielklasse, in der er seit 2003 tätig ist. Eine Partie mit Werder-Beteiligung leitet der 37-Jährige am Wochenende zum mittlerweile achten Mal. Die Bilanz für die Grün-Weißen fällt dabei eher positiv aus. Drei Erfolgen stehen zwei Punkteteilungen und zwei Niederlagen entgegen. In der Saison 2009/2010 konnten die Bremer unter Schmidts Leitung unter anderem mit 5:1 in Hannover und mit 4:2 gegen Nürnberg gewinnen.
Der Teamleiter im Veranstaltungsmanagement ist seit 1997 für den DFB im Einsatz, pfiff 109 Zweitligaspiele und leitete im Jahr 2004 und 2007 außerdem Spiele in der südkoreanischen K-League.
An den Seitenlinien wird der knapp 1,90 Meter große Referee von seinen Assistenten Wolfgang Walz aus Pfedelbach und Kai Voss aus Großhansdorf unterstützt. Vierter Offizieller im Bruchwegstadion ist Marc Seemann aus Essen.