Erst feierte er beim Auswärtsspiel in Tottenham sein Champions-League-Debüt, bei der darauffolgenden Partie gegen den FC St.Pauli stand Dominik Schmidt dann auch erstmals in der Bundesliga in Werders erster Elf. Eine eher ungewöhnliche Reihenfolge für einen Pflichtspiel-Debütanten. Der gebürtige Berliner ist so etwas wie der Gewinner in den Bremer Reihen nach einer Hinrunde 2010/11, die den grün-weißen Fans sportlich gesehen nicht ganz so viele Jubelmomente bot. "Für mich persönlich lief es dagegen schon gut", sagt der 23-jährige im exklusiven Interview bei WERDER.TV und blickt auf seine für ihn ganz besonderen Momente zurück: "Mit dem Tottenham-Spiel habe ich mich ins Team reingespielt und bin froh über jede Minute, die ich nun spielen darf."