Eine altbekannte Fußballgesetz besagt, dass England das Mutterland des Fußballs ist. Auch China beansprucht diese Tatsache für sich. Insbesondere die Region Shandong, wo in den letzten Tagen die Werder U 16 am Birthplace Cup 2016 teilnahm und den Einblick in eine andere Kultur erhielt.
24 Stunden dauerte die Anreise der Grün-Weißen vom Bremer Flughafen bis zum Zielort Zibo. Ein Mammut-Programm für Körper und Geist. „Die Anfahrt war schon anstrengend. Deshalb war es nach der Ankunft wichtig, die Regeneration und Akklimatisierung in den Vordergrund zu stellen“, sagt Coach Frank Bender. Neben dem Besuch eines anderen Landes, stand nämlich der sportliche Wettkampf im Vordergrund. Mit Atletico Madrid, dem Foolad Sephahan FC aus dem Iran und der chinesischen Junioren-Nationalmannschaft traf die U 16 beim Birthplace Cup auf interessante Kontrahenten.