In der Runde der letzten Acht folgte jedoch das deutliche Aus. Dem Westfalenligisten Germania Hauenhorst musste man sich mit 0:3 geschlagen geben. „Das war kein guter Tag für uns. Wir haben nie wirklich in das Turnier gefunden. Es fehlte vielleicht auch der letzte Wille", so ein enttäuschter Trainer Thomas Gefken, der jedoch U 17-Torfrau Sarah Ruhe lobte, die erstmals zwischen den Pfosten der Zweiten stand: „Ein guter Einstand. Sie war sofort hellwach und hat mit guten Paraden weitere Gegentore verhindert."