Am 14. Spieltag tritt der SV Werder Bremen zum letzten Mal in dieser Saison unter der Woche im heimischen Weser-Stadion an. Um allen Fans beim Spiel am Mittwoch ...
Am 14. Spieltag tritt der SV Werder Bremen zum letzten Mal in dieser Saison unter der Woche im heimischen Weser-Stadion an. Um allen Fans beim Spiel am Mittwoch ...
Am 14. Spieltag tritt der SV Werder Bremen zum letzten Mal in dieser Saison unter der Woche im heimischen Weser-Stadion an. Um allen Fans beim Spiel am Mittwoch, 28.11.2012, um 20 Uhr, gegen Bayer 04 Leverkusen einen sicheren und friedlichen Fußballabend zu ermöglichen, hat die Polizei Bremen folgende Informationen zur Anreise in die Hansestadt herausgegeben:
Anfahrt:
Bahnreisende steigen am Hauptbahnhof Bremen in die Straßenbahn Linie 10 in Richtung Sebaldsbrück um und verlassen die Straßenbahn an der Haltestelle „St. Jürgen-Straße". Von dort aus gehen die Bahnreisenden in wenigen Minuten zum Osterdeich und dort entlang der Weser zum Gästeeingang des Weser-Stadions.
Die Eintrittskarte für das Weser-Stadion ist als Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr der BSAG und der VBN gültig. Alle Zuschauer werden gebeten, von diesem Angebot Gebrauch zu machen und ihr Fahrzeug auf dem Park&Ride-Platz im Hemelinger Hafen zu parken.
Auch in Bremen findet eine Fantrennung statt, um Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Wenn alle Ratschläge zur Anfahrt beachtet werden, wird ein wertvoller Beitrag zur Gewaltprävention geleistet.
Weitere Hinweise:
Die Polizei führt in Bremen das Präventionsprogramm „Jugend ohne Alkohol" durch. Alle Jugendlichen, die erkennbar unter Alkoholeinfluss stehen, werden überprüft. Der von Jugendlichen mitgeführte Alkohol wird sichergestellt. Auch bei erheblich angetrunkenen Erwachsenen wird der Eintritt ins Stadion verwehrt.
Informationen über den Einsatz von Bannern und Fahnen für den Support ihrer Mannschaften erhalten Fans von Heim- und Auswärtsteam bei der Fan- und Mitgliederbetreuung des SV Werder Bremen. Auch bei diesem Spiel besteht das Verbot des Abbrennens von Pyrotechnik. Alle Fans sollten bedenken, dass sie damit nicht nur sich, sondern auch andere, insbesondere Familien und Kinder, in Gefahr bringen.