Werder Bremen präsentiert Caparol, den Marktführer für Baufarben, und den Farbengroßhändler Wilts als neue Partner. Lesen Sie bei WERDER.de die Pressemitteilung:
Werder Bremen präsentiert Caparol, den Marktführer für Baufarben, und den Farbengroßhändler Wilts als neue Partner. Lesen Sie bei WERDER.de die Pressemitteilung:
Die Caparol-Firmengruppe, der Marktführer für Baufarben in Deutschland, Österreich sowie der Türkei, sowie der Farbengroßhändler Wilts (Leer) werden ab der Saison 2006/2007 neuer Partner von Werder Bremen. Das Sponsoring-Engagement wurde eigens auf die Bedürfnisse von Caparol und Wilts zugeschnitten.
„Durch unsere Partnerschaft mit Werder Bremen wollen wir regional und auch bundesweit Farbe bekennen, um damit unser Firmenzeichen, den bunten Elefanten, noch bekannter zu machen“, sagt Caparol-Geschäftsleitungsvorsitzender Horst Tietjen: „Die beeindruckende Atmosphäre im Weser-Stadion und außergewöhnliche Spiele nicht zuletzt in der Champions League bieten uns ein hervorragendes Umfeld, um uns als Partner zu präsentieren und unseren Kunden etwas ganz Besonderes zu bieten.“
„Mit Caparol bereichert ein weiterer starker Partner, der in seiner Branche auch europaweit führend ist, unseren Sponsorenkreis. Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit in dieser vielversprechenden Saison, die uns sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League Topspiele verspricht“, erklärte Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs.
Insbesondere nach der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland ist das Interesse der Öffentlichkeit am Fußballsport enorm gewachsen. „Daher nutzen viele Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kunden an außergewöhnlichen Events bei Deutschlands beliebtester Sportart teilhaben zu lassen. In Bremen erwartet die Gäste ein besonderes Ambiente im exklusiven Hospitality-Bereich des Weser Stadions“, weiß Werder-Marketing-Geschäftsführer Manfred Müller, der gleichzeitig auf eine langfristige Partnerschaft mit Caparol baut. „Wir haben mit dem hoffentlich möglichen Stadionausbau in Bremen noch baulich einiges vor, so dass Caparol auch sein „know-how“ in dieses Projekt einfließen lassen könnte.