"Sehr viel schon echt gut gelaufen"

Amos Pieper in der Mixed Zone am Montag

Amos Pieper im Werdertrikot am Ball
Amos Pieper sprach in der Mixed Zone am Montag über seine ersten Monate bei den Grün-Weißen (Foto: WERDER.DE).
Profis
Montag, 12.12.2022 / 17:51 Uhr

Von Lennart Sörnsen

Amos Pieper hat einen guten Start beim SV Werder hingelegt. Seit seinem Wechsel im Sommer kam der Verteidiger in 16 von 17 Pflichtspielen bei den Grün-Weißen zum Einsatz. Lediglich eins musste er gelbgesperrt von der Tribüne verfolgen. „Insgesamt bin ich mit meiner Leistung größtenteils zufrieden“, bilanziert der 24-Jährige in der Mixed Zone am Montag.

Dass Pieper auf Anhieb eine solch tragende Rolle übernehmen würde, kann angesichts der namhaften Konkurrenz durchaus als etwas überraschend bezeichnet werden. „Ich habe anfangs gesagt, dass ich schnell Teil der Mannschaft werden möchte und so viel spielen möchte, wie es geht. Genauso habe ich auch gesagt, dass wir gerade in dem Mannschaftsteil sehr gut besetzt sind", so Pieper über die Situation in Werders Defensivreihe. "Die Hinrunde hat aber auch gezeigt, dass jeder von uns in verschiedenen Situationen gebracht wird, sodass jeder auf eine ordentliche Anzahl an Spielen und auf viele Spielminuten gekommen ist."

Pieper: "Haben ein stabiles Konstrukt"

Doch nicht nur der Abwehrspieler befindet sich in dieser Saison bislang auf einem guten Weg, gleiches gilt laut Pieper auch für die sportliche Mannschaftsleistung der Grün-Weißen. Dabei betont der 24-Jährige jedoch auch, dass in der Vorbereitung auf die Restrunde noch Arbeit nötig sei. „Es ist sehr viel schon echt gut gelaufen. Wir haben ein stabiles Konstrukt und waren mit Ausnahme von dem Spiel gegen Bayern in jedem Spiel konkurrenzfähig“, analysiert Pieper und fügt an: "Es geht jetzt für jeden Einzelnen von uns darum, diese Phase zu nutzen. Wir wollen uns verbessern, das ist auch nötig um eine stabile Rückrunde zu spielen.“

Mit einer solchen Restrunde könnten die Grün-Weißen womöglich frühzeitig den Klassenerhalt sichern. Pieper weiß aus seiner Zeit bei der Arminia Bielefeld jedoch, dass das Ziel nicht zu unterschätzen ist. „Es ist nie einfach, in der Bundesliga die Klasse zu halten. Das merke ich hier genauso wie in Bielefeld. Im ersten Jahr hat es geklappt, im zweiten Jahr dann leider nicht. Ich hoffe, dass es im ersten, zweiten und vielleicht auch im dritten Jahr hier relativ entspannt zugeht", so der Innenverteidiger abschließend.

 

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