"Es hätte nicht erst das Nachbeben in Haiti gebraucht um zu erkennen, welch unvorstellbares Leid durch die Erdbebenkatastrophe über das Land und somit über die Menschen gekommen ist. Werder Bremen ist sich seiner enormen sozialen Verantwortung bewusst und kennt dabei keine Grenzen", erklärte Polster den Schritt eine solche Gesamtsumme zu spenden.
Werder Bremen hofft damit einen Beitrag leisten zu können, damit den Menschen vor Ort möglichst schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
Bereits Anfang 2005 hatte sich Werder Bremen an der Spendenaktion für die Tsunami-Opfer in Thailand mit 100.000 Euro beteiligt.