Romano Schmid ließ seine volle Leidenschaft gegen die Bayern auf dem Platz. Am Tag danach ging es nach Graz. Abschalten in der Heimat. Mit seiner kleinen Familie baut Schmid dort zurzeit ein Haus. „Wenn man seinen Sohn drei Wochen nicht sieht, dann nutzt man mit ihm jede Sekunde und denkt nicht an das zurückliegende Spiel“, sagt der der 23-Jährige, dem die beiden trainingsfreien Tage zum Wochenbeginn für den kurzen Heimatbesuch entsprechend entgegenkamen, im WERDER STROM-Talk. „Dadurch bin ich am Mittwoch mit vollem Fokus auf Leipzig zurück ins Training gekommen.“